Region: Niemcy
Zdrowia

Gegen die Legalisierung von Canabis

Petycja jest adresowana do
Bundesregierung
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Es geht hier NICHT um die medizinische Verwendung von Cannabis. Die Pedition wendet sich ausschließlich gegen den privaten Konsum als Genussmittel.

Viele Studien belegen, dass intensiver Cannabiskonsum gerade bei Jugendlichen Psychosen auslösen kann. Je häufiger der Konsum und je früher begonnen wird, Cannabis zu konsumieren, desto größer sei das Risiko. Eine europaweite Studie zeigt, dass Menschen, die täglich Cannabis zu sich nehmen, dreimal so häufig psychotische Schübe hatten wie Menschen ohne Kontakt zu Cannabis.  

Wenn besonders viel von dem Inhaltsstoff THC im Joint steckte, kam es sogar zu fünfmal mehr Psychosen. Das passt zu Daten der psychiatrischen Uniklinik Ulm. 2019 beobachteten die Forschenden fast achtmal mehr Cannabis-Psychosen als 2011. Im selben Zeitraum ist der THC-Gehalt in vielen Joints deutlich gestiegen. 

Psychosen sind nicht das einzige: Auch die Wahrscheinlichkeit an einer Depression, Angststörung oder bipolaren Störung zu erkranken, sei bei regelmäßigem hohen Cannabis-Konsum im Jugendalter höher. 

Dass Cannabis auch bleibende Hirnschäden verursachen kann, zeigt eine Studie mit 800 Teenagern. Bei Hirnscans war die Hirnrinde jugendlicher Cannabis-Konsumierenden an bestimmten Stellen deutlich dünner als bei der Vergleichsgruppe, die nicht gekifft hatte. Betroffen war genau die Hirnregion, die wichtig ist, um Impulse zu kontrollieren, Probleme zu lösen und Handlungen zu planen: der präfrontale Kortex.

Verhaltenstests zeigten: Die Jugendlichen mit den auffälligen Hirnscans waren impulsiver und konnten sich schlechter konzentrieren als andere Teenager. Je mehr Cannabis die jungen Probanden konsumiert hatten, desto ausgeprägter waren die Folgen. Wichtig dabei: Das Frontalhirn ist erst mit Mitte 20 voll ausgereift, bis dahin ist das Risiko durch Cannabiskonsum deutlich erhöht. Das heißt: Auch 18-jährige Kiffer können ihr Gehirn noch nachhaltig schädigen.  

Darüber hinaus zeigen andere Studien: Jugendliche mit hohem Cannabis-Konsum schneiden später als Erwachsene im Schnitt schlechter bei Intelligenz-Tests ab, außerdem haben sie tendenziell weniger Erfolg in der Schule oder im Studium.

Ein häufiges Argument für die Legalisierung von Cannabis ist, dass auch andere Drogen wie Alkohol oder Tabak in Deutschland legal gekauft und konsumiert werden können. Und auch diese Mittel können schwere Folgen für die Gesundheit haben.  

Für Prof. Ulrich Preuß von der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin ist dieser Vergleich wenig sinnvoll. Zum einen sei die Wirkung dieser Drogen im Körper völlig anders und nicht vergleichbar. Und dass Alkohol und Tabak in Deutschland legal seien, hätte historische Gründe:  

Auch Alkohol würde man heute wahrscheinlich weder als Lebensmittel und schon gar nicht als Medikament zulassen. Und Tabak auch nicht, denn man weiß heute, was diese Mittel für negative Folgen haben.

Prof. Ulrich Preuß von der Deutschen Gesellschaft für Suchtmedizin

Am Beispiel vom Alkohol sähe man auch, dass Altersgrenzen beim Verkauf nur bedingt nützen - Jugendliche hätten in Deutschland eben doch Zugang zu alkoholischen Getränken, wenn sie das wollten. 

Uzasadnienie

Die Bundesregierung plant aktuell die Legalisierung von Canabis. Das muss verhindert werden!

Infoblatt des LKA Niedersachsen:

https://www.polizei.bayern.de/mam/praevention/211005_ppufr_infoblatt_lka_niedersachsen_zu_cannabis.pdf

Dziękujemy za wsparcie!, Martin Wirsing od Dollnstein
Pytanie do inicjatora

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Aktualności

Brak argumentu ZA.

Demjenigen, der ab und zu einen Joint raucht, sei es gegönnt, derjenige, der des öfteren oder exzessiv Cannabis konsumiert, hat wohl ein Problem, welches allerdings nicht im Konsum von Cannabis zu suchen ist. Wie sind also die Studien zu werten? Hatten die Probanten bereits vorher Auffälligkeiten oder sind diese durch den Konsum von Cannabis entstanden? Und....rein medizinisch ist Alkohl als Zellgift wesentlich gefährlicher und suchtauslösender als Cannabis!

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