Region: Bamberg

Gegen die Schließung des Bamberger City Beachs

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Oberbürgermeister Andreas Starke

484 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

484 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2012
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Andragendet er stilet til: Oberbürgermeister Andreas Starke

Sieben Jahre existiert der schöne Regnitzstrand nun bereits, aber derzeit sieht es schlecht um ihn aus. Denn es wurde etwas überraschend eine Petition zur Beseitigung des Bamberger Freizeitstrandes eingelegt.

Quelle: https://www.bamigo-bamberg.net/wird-bambergs-beliebter-citybeach-nach-der-petition-weiter-bestehen-konnen-7192/

Aktueller Anlass ist eine Petition, die Stadtrat Norbert Tscherner (Bamberger Bürger-Block) und 61 Unterzeichnende aus der Nachbarschaft an das bayerische Parlament gerichtet haben. Die Anwohner, die schon im Mai öffentlich Stellung gegen die Gastronomie auf dem rund 1800 Quadratmeter großen städtischen Grundstück bezogen haben, fordern die "umgehende Beseitigung des Schwarzbaus".

Quelle: https://www.infranken.de/nachrichten/lokales/bamberg/Bambergs-Beach-droht-juristisch-zu-stranden;art212,314597

Du bist auch GEGEN die Schließung des City Beachs? Unterschreibe jetzt!

Begrundelse

Seit 7 Jahren besteht der Bamberger City Beach. Wir mögen den City Beach und sind gegen eine Schließung!

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Oplysninger om petitionen

Andragende startede: 17.08.2012
Andragendet slutter: 13.09.2012
Region: Bamberg
Kategori:

In den letzten Tagen war ich mehrfach vor Ort. Immer traf ich mehrere Generationen friedlich nebeneinander an, wo gibt es das sonst? Leise Hintergrundmusik lässt einen den Urlaub im Süden gedanklich stornieren, sensationell

Entweder gibt es Vorschriften für alle oder wir beginnen eine neue Form der Vetternwirtschaft. Der neue Betreiber muss ganz einfach die Zeche der vorherigen "Benutzer" bezahlen. Auch wenn diese zu großen medialen Einfluss haben sollte! Jeder kleine Wirt und Bauherr muss sich die schlimmsten Strafen und Schikanen gefallen lassen. Man kann doch sicherlich auch den Schwarzbau irgendwie nachträglich legalisieren. Bezahlen kann das ja auch die Mediengruppe, die daran "Hauptschuld" hatte.

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