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Il destinatario della petizione non ha risposto.
La petizione è indirizzata a: Bundeswirtschaftsministerium, Bundesnetzagentur
Zweck ist, sich gegen eine bürger- und naturschutzfeindliche Planung des Netzausbau-Großprojektes „SuedLink“ durch Schauenburg einzusetzen und der Umsetzung des geplanten Trassenverlaufs entgegenzutreten. Dabei wird Schauenburg mit zwei alternativen Trassenverläufen konfrontiert. Entweder zwischen Martinhagen und Breitenbach oder zwischen Breitenbach und Hoof, dann entlang an Elgershausen Richtung Baunatal-Großenritte.
Motivazioni:
Mit einer Mastenhöhe von mindestens 70 Meter und einem Mastenabstand von 300 bis 400 Metern wird die geplante SuedLink-Trasse in einem 1 Km breiten Korridor dicht an Wohnhäusern und Schulen, Kindergärten und Altenheim vorbeilaufen. Lebensqualität von Mensch und Tier werden beeinträchtigt, das Landschaftsbild wird nachhaltig zerstört. Das wirtschaftliche Entwicklungspotential zum Wandertourismus, neben dem allgemeinen Verfall der Immobilienpreise wird nachhaltig beeinträchtigt. Die Schauenburg als Wahrzeichen wird verschandelt. Die gesundheitlichen Auswirkungen und Folgen der eingesetzten Übertragungstechnik in der Nähe von Wohnbebauungen sind unzureichend geprüft.
Link alla petizione
Slip a strappo con codice QR
download (PDF)Dati della petizione
Avviata la petizione:
23/04/2015
La petizione termina:
22/10/2015
Regione:
Schauenburg
Categorie:
Energia
-
Petitionsempfänger antwortet nicht
il 12/10/2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Die Petition wurde Online eingereicht
il 04/11/2015 -
Die Petition ist beendet und bereit zur Übergabe.
Vielen Dank für die Unterstützung.
Bürgerinitiative gegen die Stromtrasse SuedLink in Schauenburg
Dibattito
Die Stromtrasse muß unterbleiben. Und alle Öko-Bürger im südlichen Deutschland MÜSSEN sich selbst Windkraftanlagen in die Vorgärten stellen, statt in anderen Landesteilen die Landschaft zu zerstören! Und wer "die Grünen" wählt gleich zwei!