Verkehr

Gegen Laser-Abzocke an der Einfahrt des Wohngebiets "Eisleber Breite" Langenbogen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeinde Teutschenthal
35 Unterstützende 26 in Teutschenthal

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

35 Unterstützende 26 in Teutschenthal

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Keine Laser-Tempokontrolle an der Einfahrt des Wohngebiets "Eisleber Breite" in Langenbogen oder Anpassung der Beschilderung.

Begründung

Die seit Beginn 2017 eingeführte Laser-Tempokontrolle an der Einfahrt des Wohngebiets "Eisleber Breite" trägt nicht dazu bei eine höhere Verkehrssicherheit im Wohngebiet zu erreichen. Bis ein Fahrzeug die Hauptstraße verlässt und in den Bereich der Spielstraße gelangt, legt es ca. 15m zurück. Zusätzlich muss eine Steigung überwunden werden. Nach geltenden Verkehrsregeln müsste jedes Fahrzeug, welches die Hauptstraße in Richtung Wohngebiet verlässt sofort auf eine Geschwindigkeit von max. 7 km/h verzögern. Andernfalls würde man ca. 15m nach der Abfahrt von der Hauptstraße durch eine Geschwindigkeitsüberschreitung bestrafft werden. In diesem Einfahrtsbereich wäre eine 20 oder 30 Zone ausreichend und würde verhindern, dass bei Einfahrt in den dort völlig unbelebten Teil des Wohngebiets mit weniger als 30 km/h teure Strafzettel ausgestellt werden. Die gegenwärtig praktizierte Vorgehensweise ist in diesem Bereich nicht nur unnütz, sondern auch reine Abzocke an den Bürgern des Wohngebietes "Eisleber Breite" und deren Besuchern. Eine verkehrssichernde Kontrolle hätte mehr Sinn tiefer im Wohngebiet. Genau dort, wo sich vermehrt Kinder bewegen und Unfallrisiken bestehen.

Der Ruf der Anwohner nach mehr Polizeipräsenz durch die zunehmende Einbruchrate sollte nicht dazu führen, dass diese auch noch durch fragwürdige Verkehrskontrollen zur Kasse gebeten werden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

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Neuigkeiten

Den möchte ich sehen, der direkt vor dem Spielstraßenschild den 1.Gang reinknallt, um überhaupt unter 10kmh fahren zu können. Das gibt die Verkehssituation gar nicht her. Da mit 20 im 2.Gang zu fahren ist nicht rücksichtslos, sondern angemessen.

Ein Versetzen des Verkehrsschildes löst nicht das allgemeine Problem des Nichtbeachtens der Vorsicht und gegenseitigen Rücksichtnahme. Das zunehmende Ignorieren der STVO innerhalb der Wohnsiedlung hier in Langenbogen ist erschreckend..

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