Region: Stuttgart
Bild av framställningen Gegen Outcourcing (oder Auslagerung v. Unternehmensteilen nur eingeschränkt zulassen)
Skydd av minoriteter

Gegen Outcourcing (oder Auslagerung v. Unternehmensteilen nur eingeschränkt zulassen)

Initiativtagaren är inte offentlig
Petitionen är riktat mot
Ver.di Landesbezirk Stuttgart
114 Stödjande

Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

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Initiativtagaren skickade inte in petitionen.

  1. Startad 2013
  2. Insamlingen är klar
  3. Inlämnad
  4. Dialog
  5. Misslyckade

Da ich selber als schwerbehinderte Arbeitnehmerin nun schon fast 5 Jahren bei einem kirchlichen Outsourcingunternehmen in Stuttgart beschäftigt bin, erfahre auch ich es in dieser Zeit, dass es fast aussichtslos ist, den Arbeitskollegen klar zu machen, dass diese trotz Auslagerung des Unternehmens das Recht haben, einen Betriebsrat zu bilden.

Außenstehende, andere Beschäftigte von "Outsourcingunternehmen" oder kirchlichen Tochtergesellschaften, vernetzt Euch, wehrt Euch (z. B. durch eine Demo), damit egal welches ausgelagerte Unternehmen -es seinen Bescchäftigten nie verbieten darf, einen Betriebsrat zu wählen. Es ist doch bestimmt im Interesse aller Arbeitnehmer, Außenstehenden oder Erwerbslosen, dass sich diese Tochtergesellschaften als Arbeitgeber da rechtlich keine Sonderstellung erhoffen. Trotz dem Unternehmerrecht des "Auslagerns" soll per Gesetz der Betriebsrat ein Mitbestimmungsrecht erhalten, welche Unternehmensteile ausgelagert werden dürfen. Denn bei Arbeitgebern, die Unternehmensteile beliebig auslagern können, werden beeinträchtigte Arbeitnehmer zu billigen Arbeitskräften oder sind austauschbar. Mit freundlichem Gruß u. Aufruf Dagmar Schneider

Orsak

Arbeitnehmer, egal welche Qullifikation sie haben oder auch wenn sie "Beeinträchtigt (Behindert)" sind, sollten eine Person am Arbeitsplatz haben, die sie bei arbeitsrechtlichen Problemen in ihren Rechten unterstützt und auch Änderungen z. B. an Arbeitsbedingungen vorschlägt. Beschäftigte von ausgelagerten Unternehmen oder "Arbeitnehmer mit Werkvertrag" haben bei Ihrer Firma auch kein Recht auf einen "Tarifvertrag" (sollen Arbeitgeber wirklich soviel Möglichkeiten auf Tarifflucht bekommen, sicher nein!)

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Nyheter

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Liebe Unterstützer u. Mit-Unterzeichner der Petition gegen Outsourcing,
    für Eure bisherige Unterstützung der Petition vielen Dank, wenn auch leider zu dem Thema zu wenig Unterschriften zusammenkamen, um die Petition einzureichen.
    Was zukünftig folgt: Über Demos (z. B. 1. Mai), Kundgebungen u. Öffentlichkeitsarbeit bei verschiedenen Organisationen
    u. Arbeiterinnen folgt 2014/15 eine weitere Petition gegen Prekäre Unternehmensformen (geg. Outsourcing, geg. Werkverträge, Leiharbeit u. gegen das Gesetz der Tarifeinheit).

    Mit solidarischen Grüßen
    Dagmar Schneider

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