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Kansalaisoikeudet

Genug ist genug – Schluss mit dem Lockdown, modifiziertes Tübinger Modell für Berlin!

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Vetoomus on osoitettu
Regierender Bürgermeister von Berlin, Senat von Berlin, Abgeordnetenhaus von Berlin (Petitionsausschuss)
29 Tukeva 16 sisään Berliini

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  1. Aloitti 2021
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Wir fordern:

Ein sofortiges Ende des Lockdowns und eine Öffnung von Geschäften, Gastronomie sowie kulturellen und sozialen Orten für Menschen mit einem negativen Corona-Schnelltest oder vollständiger Impfung. Dafür soll der Senat die existierende Infrastruktur von Testzentren in ganz Berlin unverzüglich ausbauen, damit jeder Bürger sich täglich unkompliziert und ohne großen Zeitaufwand kostenlos in der Nähe testen lassen kann. Wir wollen, dass der gesamte Prozess wissenschaftlich begleitet und evaluiert wird. Hierdurch ergeben sich auch neue Möglichkeiten, das Infektionsgeschehen und insbesondere Infektionscluster besser zu erforschen. Es werden wesentlich mehr Menschen getestet, wodurch Super-Spreader besser identifiziert werden können.

Wir sind uns bewusst, dass dieser Ansatz zu moderat höheren Inzidenzen führen kann als ein permanenter Lockdown. Wir tragen den Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser durch einen konsequenten Wellenbrecher-Lockdown Rechnung, der im Notfall für drei Wochen durchgeführt wird. Danach wird verbindlich erneut geöffnet. Diese Transparenz in Bezug auf automatische Öffnungen und Notfall-Schließungen wird die Bereitschaft einer Corona-müden Bevölkerung, sich entsprechend der Regeln zu verhalten, voraussichtlich deutlich erhöhen.

Freiheit und Sicherheit müssen endlich wieder in ein ausgewogenes Verhältnis gelangen!

Perustelut

Der Lockdown hat den exponentiellen Verlauf der Pandemie zwar gestoppt, allerdings zu horrenden gesundheitlichen, psychologischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Kosten. Daher ist der ewige Lockdown keine Lösung, und wir brauchen ein Konzept, das uns aus dieser Sackgasse heraus führt.

Die Stadt Tübingen hat den mutigen Versuch unternommen, durch Öffnungen mit kalkuliertem Risiko einen Schritt nach vorne zu tun, anstatt die Kollateralschäden des Lockdown weiter zu ignorieren. Wir orientieren uns an diesem Modell und glauben, dass man mit einer durchdachten Pandemie-Strategie vertretbare Inzidenzen unterhalb der Belastungsgrenze des Gesundheitssystems zu einem geringeren Preis erreichen kann.

https://www.lpb-bw.de/wirtschaft-und-corona

https://www.prognos.com/de/auswirkungen-der-corona-pandemie-auf-die-kultur-und-kreativwirtschaft-2021-0

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/corona-krise-wirft-gleichberechtigung-von-frauen-um-jahre-zurueck-a-5dea4266-04e3-4f1f-b9e0-78cd4b73844c

https://www.aerztezeitung.de/Panorama/Umfrage-Psychische-Belastung-im-Lockdown-steigt-417094.html

https://www.helmholtz.de/gesundheit/wie-beeinflusst-der-lockdown-die-psychische-gesundheit/

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119235/Studie-Lockdown-kann-bei-Kindern-depressive-Verstimmungen-ausloesen

https://m.tagesspiegel.de/wissen/risiken-und-nebenwirkungen-der-coronakrise-welche-gesundheitlichen-schaeden-der-lockdown-verursacht/25778410.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Finbrowserapp.com%2F

https://www.tagesschau.de/inland/drogentote-113.html

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Uutiset

  • Liebe Unterstützende,
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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    ajankohtana 7.4.2021
  • Änderungen an der Petition

    ajankohtana 6.4.2021

Väittely

Es wird oft mit Kosten argumentiert. Merkel hat Spahn's Initiative zu "Schnelletests für alle" gestoppt mit dem Argument, das wäre zu teuer. Bei den Verhandlungen für den Impfstoff wurde darauf verwiesen, es darf aber nicht zu teuer sein. Aber was kostet der Lockdown eigentlich? Wie viele Job, wie viel Steuergelder, wie viel Staatsverschuldung, wie viel Wirtschaftswachstum? Unten eine Einschätzung des Instituts der Wirtschaft vom November.

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