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Der Knochenbergsweg soll auf Höhe der Autobahnbrücke gesperrt werden, um eine Durchfahrt mit dem Auto zu unterbinden.
Mit dieser Petition wollen wir erreichen, dass
a) die Aufstellung der Absperrpfosten unterbunden wird bzw.
b) der Abbau/Rückbau der Absperrpfosten eingeleitet wird.
Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung sind erwünscht.
Vielen Dank für eure Unterstützung
Uzasadnienie
Der Knochenbergsweg ist eine direkte Zugangsstraße zu den Vereinsgeländen des RTHC, LSC und ASV Bayer Leverkusen. Bisher ist die Zufahrt sowohl über die Stixchesstraße als auch über die Edith-Weyde-Straße möglich. Die Zufahrt über die Stixchesstraße ist vor allem für Besuchende des RTHC Bayer Leverkusen, den anderen anliegenden Vereinen, Besuchern der Gastronomie-Betriebe und Patienten der Physiopraxis, die aus Richtung Osten kommen, sehr wichtig. Ohne diese Zufahrtsstraße wird dieser Verkehr über den Willy-Brandt-Ring umgeleitet, auf dem es jetzt schon zu erheblichen Staus kommt. Aufrund der Mehr-Kilomter kommt es außerdem zu höheren CO2-Emissionen.
Trotz vieler Bemühungen und zahlreichen Gesprächsversuchen mit den zuständigen Stellen in Verwaltung und Politik ist unser Anliegen bisher unbeachtet geblieben.
Unsere Ideen zur Verkehrsberuhigung des Knochenbergsweges wurden nicht beachtet.
Artikel des Kölner Stadt-Anzeigers vom 04.01.23
Bitte unterstützt unser Anliegen mit eurer Unterschrift.
Vielen Dank!
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Petition wurde nicht eingereicht
u 11.04.2024Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Debata
Eine Zufahrts-Konzentration der Vereinsbesucher von RTHC, LSC usw über den Kurtekottenweg halte ich aufgrund der dort zur Schule und zu den Kitas gehenden Kleinkinder für unverantwortlich
Als Vereinsmitglied und Radfahrer begrüße ich die Sperrung. Ein kleines Wegstück wird sicherer und angenehmer. CO2-Ausstoß wegen Umweg? Einmal im Monat Rad statt Auto, schon ist das ausgeglichen. :-) Direktere und schnellere Straßenverbindungen haben noch nie weniger CO2 erzeugt, geschweige denn Lebensqualität in der Stadt. Der unübersichtliche Hol- und Bring-Verkehr bei 3 Kitas (nun zumindest ohne Chempark-Feierabendverkehr) liegt an unser aller Vorliebe fürs Elterntaxi, nicht an der Sperrung.
