11 Signaturer
Insamlingen är klar
Detta är en online-petition des Deutschen Bundestags.
Framställningen är riktad till: Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der Bund kostendeckende Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung für Hartz-4-Empfänger zahlt.
Orsak
Zur Zeit werden den Krankenkassen für jeden Hartz-4-Empfänger 105.- € an Beiträgen zur Kranken- und Pflegeversicherung überwiesen (Angaben der Techniker Krankenkasse). Dieser Betrag ist nicht annähernd kostendeckend und führte im Jahr 2015 bereits zu einem Defizit von ca. 6.7 Mrd. Euro. 2016 stieg dadurch bei den meisten Kassen der Zusatzbeitrag. Aufgrund der starken Zuwanderung und der dadurch erwarteten Zunahme an Hartz-4-Beziehern rechnen die Krankenkassen mit einem starken Anstieg des Defizits ab 2017.Die Finanzierung der Gesundheitskosten von Hartz-4-Empfängern ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe und darf nicht überproportional stark von den gesetzlich Krankenversicherten bezahlt werden. Es verstößt gegen das Gleichbehandlungsgebot aus Art. 3 GG, indem sozialversicherungspflichtig Beschäftigte überproportional belastet werden.
Länk till petitionen
Avrivningslapp med QR-kod
ladda ner (PDF)Information om petitionen
Petition startade:
2016-08-28
Petitionen avslutas:
2016-12-13
Region:
Tyskland
Kategori :
Nyheter
-
Pet 2-18-15-8272-036031 Gesetzliche Krankenversicherung -
Beiträge -
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 05.07.2018 abschließend beraten und
beschlossen:
Die Petition der Bundesregierung - dem Bundesministerium für Gesundheit - als
Material zu überweisen.
Begründung
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass der Bund kostendeckende Beiträge
zur Kranken- und Pflegeversicherung für Hartz 4-Empfänger zahlt.
Die Petentin führt an, dass die für Bezieher von Arbeitslosengeld II in der gesetzlichen
Kranken- und sozialen Pflegeversicherung geleisteten Beiträge nicht kostendeckend
seien. Die Leistungsausgaben für Bezieher von Arbeitslosengeld II dürfen aufgrund
des durch die Zuwanderung erwarteten zahlenmäßigen Anstiegs dieser
Personengruppe... vidare
Debatt
Inga KONTRA-argument än.