Umwelt

Goethe-Universität Frankfurt braucht ein Green-Office

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt/Main
362 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

362 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Wir wollen, dass sich die Goethe-Universität Institutionell zu ökologischer Nachhaltigkeit verpflichtet! Aus diesem Grund wollen wir ein Nachhaltigkeitsbüro nach dem GreenOffice-Konzept etablieren: Das "Goethes Green Office".

Es soll als zentrale Anlauf-und Koordinationsstelle für eigene und externe Projekte zur ökologischen Nachhaltigkeit an der Universität dienen.

Begründung

Im Angesicht der momentanen Umweltproblematiken denen wir als Weltgemeinschaft gegenüberstehen, müssen alle gesellschaftlichen Kompartimente zum Schutz unserer Natur zusammenarbeiten und sich für mehr Nachhaltigkeit, insbesondere in ökologischer Hinsicht einsetzen. Universitäten nehmen seit jeher eine Vorreiterrolle in der Gesellschaft ein. Deswegen muss sich die Goethe-Universität in Frankfurt am Main den ökologischen Herausforderungen stellen und sich zu mehr Nachhaltigkeit positionieren um dieser Verantwortung gerecht zu werden.

Weitere Inormationen findet ihr auf unserer Homepage: https://www.goethesgreenoffice.org

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Weil in der heutigen Zeit ein nachhaltiges Management zu einer solchen Institution dazu gehört und auch entsprechend in einer eigenen Abteilung vertreten sein sollte.

Weitere Kostenpunkt der letztendlich über Semestergebühren finanziert werden könnte und nicht in Relation des Kosten-Nutzen Prinzips einer solche Einrichtung zu tragen ist. Alleine auch nur eine geringe Möglichkeit einer minimalen Studienkostenerhöhung (Cent Bereiche) hierdurch stellen einen ungerechtfertigten und in Bezug auf die einkommenschwache Studentenschaft unsolidarische Willensdurchsetzung einiger Unbetroffener dar.

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