Härtere Strafen für Kindesmissbrauch und die Verbreitung pornografischer Bilder Jetzt Unterschreiben

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Deutscher BundestagPetitionsausschuss
3.697 Unterstützende

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

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  1. Gestartet 2012
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Weitere Infos hier aktivgegenkindesmissbrauchde.beepworld.de/

Hiermit fordern wir, die Unterzeichnenden, von der Bundesregierung die Umsetzung von härteren Strafen für den sexuellen Missbrauch von Kindern, die Beschaffung, Verbreitung und Herstellung von Bildern und Videos mit pornografischem Inhalt von Kindern und die gleichzeitige Heraufsetzung des Kindesalters von 14 auf 16 Jahren lt. § 1 des Jugendschutzgesetzes.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist in Deutschland mittlerweile zum Tagesthema geworden. Um den Tätern abschreckend entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, die Gesetze und auch die entsprechenden Altersgrenzen anzupassen. Es kann und darf nicht sein, dass Täter wegen Steuervergehen oder anderer leichter Vergehen wie das Musik- oder File-Laden im Internet härtere Strafen erfahren als, die Menschen, die unseren Kindern ihre Kindheit oder sogar ihr Leben nehmen. Diese Geschäft mit dem Missbrauch unserer Kinder ist ein Milliardengeschäft, und wir wollen und werden nicht mehr dulden, dass diese Unmenschen unseren Kindern ungestraft Böses antun. Wir fordern härtere Strafen, die auch umgesetzt werden, elektronische Fussfesseln, die bei Eintritt in Sicherheitszonen, wie Kindergärten und Spielplätzen, die sofortige Festnahme zur Folge haben sowie eine Öffentlichmachung der verurteilten Täter.

Begründung: Hiermit fordern wir, die Unterzeichnenden, von der Bundesregierung die Umsetzung von härteren Strafen für den sexuellen Missbrauch von Kindern, die Beschaffung, Verbreitung und Herstellung von Bildern und Videos mit pornografischem Inhalt von Kindern und die gleichzeitige Heraufsetzung des Kindesalters von 14 auf 16 Jahren lt. § 1 des Jugendschutzgesetzes.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist in Deutschland mittlerweile zum Tagesthema geworden. Um den Tätern abschreckend entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, die Gesetze und auch die entsprechenden Altersgrenzen anzupassen. Es kann und darf nicht sein, dass Täter wegen Steuervergehen oder anderer leichter Vergehen wie das Musik- oder File-Laden im Internet härtere Strafen erfahren als, die Menschen, die unseren Kindern ihre Kindheit oder sogar ihr Leben nehmen. Diese Geschäft mit dem Missbrauch unserer Kinder ist ein Milliardengeschäft, und wir wollen und werden nicht mehr dulden, dass diese Unmenschen unseren Kindern ungestraft Böses antun. Wir fordern härtere Strafen, die auch umgesetzt werden, elektronische Fussfesseln, die bei Eintritt in Sicherheitszonen, wie Kindergärten und Spielplätzen, die sofortige Festnahme zur Folge haben sowie eine Öffentlichmachung der verurteilten Täter.

Begründung

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Hiermit fordern wir, die Unterzeichnenden, von der Bundesregierung die Umsetzung von härteren Strafen für den sexuellen Missbrauch von Kindern, die Beschaffung, Verbreitung und Herstellung von Bildern und Videos mit pornografischem Inhalt von Kindern und die gleichzeitige Heraufsetzung des Kindesalters von 14 auf 16 Jahren lt. § 1 des Jugendschutzgesetzes.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist in Deutschland mittlerweile zum Tagesthema geworden. Um den Tätern abschreckend entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, die Gesetze und auch die entsprechenden Altersgrenzen anzupassen. Es kann und darf nicht sein, dass Täter wegen Steuervergehen oder anderer leichter Vergehen wie das Musik- oder File-Laden im Internet härtere Strafen erfahren als, die Menschen, die unseren Kindern ihre Kindheit oder sogar ihr Leben nehmen. Diese Geschäft mit dem Missbrauch unserer Kinder ist ein Milliardengeschäft, und wir wollen und werden nicht mehr dulden, dass diese Unmenschen unseren Kindern ungestraft Böses antun. Wir fordern härtere Strafen, die auch umgesetzt werden, elektronische Fussfesseln, die bei Eintritt in Sicherheitszonen, wie Kindergärten und Spielplätzen, die sofortige Festnahme zur Folge haben sowie eine Öffentlichmachung der verurteilten Täter.

Begründung: Hiermit fordern wir, die Unterzeichnenden, von der Bundesregierung die Umsetzung von härteren Strafen für den sexuellen Missbrauch von Kindern, die Beschaffung, Verbreitung und Herstellung von Bildern und Videos mit pornografischem Inhalt von Kindern und die gleichzeitige Heraufsetzung des Kindesalters von 14 auf 16 Jahren lt. § 1 des Jugendschutzgesetzes.

Sexueller Missbrauch von Kindern ist in Deutschland mittlerweile zum Tagesthema geworden. Um den Tätern abschreckend entgegenzuwirken, ist es dringend erforderlich, die Gesetze und auch die entsprechenden Altersgrenzen anzupassen. Es kann und darf nicht sein, dass Täter wegen Steuervergehen oder anderer leichter Vergehen wie das Musik- oder File-Laden im Internet härtere Strafen erfahren als, die Menschen, die unseren Kindern ihre Kindheit oder sogar ihr Leben nehmen. Diese Geschäft mit dem Missbrauch unserer Kinder ist ein Milliardengeschäft, und wir wollen und werden nicht mehr dulden, dass diese Unmenschen unseren Kindern ungestraft Böses antun. Wir fordern härtere Strafen, die auch umgesetzt werden, elektronische Fussfesseln, die bei Eintritt in Sicherheitszonen, wie Kindergärten und Spielplätzen, die sofortige Festnahme zur Folge haben sowie eine Öffentlichmachung der verurteilten Täter.

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Neuigkeiten

Wir müssen In unserer Umgebung mehr hinhören, beobachten und hinterfragen. Die Behörden müssen Hinweisen stärker und ernsthafter nachgehen. Wir alle sind für alle Kinder verantwortlich.

Wir tragen Verantwortung zum Schutz der unserer Kinder. Sowohl in der Prävention wie auch in der Aufklärung und Aufarbeitung von bekannt gewordenen Übergriffen. Wir müssen mehr hinhören, hinschauen und hinterfragen wenn wir glauben, dass mit unseren Kindern und denen in unserer Nachbarschaft etwas nicht zu stimmen scheint. Das gilt insbesondere auch für Behörden, Ärzte, LehrerInnen und Jugendämter. Aber auch für die jenigen, die Täter als vermeintlich geheilt entlassen.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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