Verkehr

Haltestellenverlegung, geplante Buslinie // Umgestaltung des Straßenraumes "Am Krankenhaus"

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Torsten Rohde
29 Unterstützende 15 in Osterholz-Scharmbeck

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

29 Unterstützende 15 in Osterholz-Scharmbeck

Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Zur geplanten Neugestaltung äußern wir als Anwohner der Straße "Am Krankenhaus" größte Bedenken hinsichtlich der neu geplanten Busführung mit Verlegung der Haltestelle sowie der geplanten Straßenverengungen. Es ist geplant, den Busverkehr von den beiden Haltestellen „Auf dem Pass“ künftig in die Straße „Am Krankenhaus“ zu verlegen. In diesem Zuge sollen zur Verkehrsberuhigung in der Straße „Am Krankenhaus“ u.a. mehrere Fahrbahneinengungen vorgenommen werden. 

Die versprochene Zusendung der Baupläne, die am 7. November im Rahmen der Anwohnerversammlung erfolgen sollte, ist bis heute nicht erfolgt.

Bei der Anwohnerversammlung konnte oder wollte man - auch auf Nachfrage - keine Auskunft gegeben, wie viele Buslinien täglich durch die Straße „Am Krankenhaus“ fahren sollen, es wurde vermutet, dass es sich um eine Buslinie handelt. In der Zeitung war jedoch später zu lesen, dass die Haltestelle „Auf dem Pass“ aufgegeben werden soll. Dies würde dann bedeuten, dass alle Buslinien, die bisher die Haltestelle „Auf dem Pass“ passieren, in die Straße „Am Krankenhaus“ verlegt werden. 

Das hierbei seitens der Politik bzw. der zuständigen Behörden und/oder der Verkehrsbetriebe keinerlei Bedarfsanalyse des Mobilitätsverhaltens – welche, dass sei nebenbei bemerkt, in der Privatwirtschaft unumgänglich ist - durchgeführt worden ist, halten wir für höchst fahrlässig und nicht zeitgemäß. Wenn verantwortungsvoll mit Steuergeldern und Zuschüssen umgegangen werden soll, müssten zumindest die verantwortlichen Stellen über alle relevanten Sachinformationen verfügen – dies ist hier scheinbar nicht der Fall. Dazu bedürfe es eben der detaillierten Bedarfsanalysen als Grundlage für Entscheidungen. 

Begründung

Die Durchfahrt von Bussen durch die bereits stark befahrene Straße wird die Situation in jeder Hinsicht weiter verschärfen und die Verkehrsteilnehmer gefährden. Die Verlegung der Haltestellen von „Auf dem Pass“ in die Straße „Am Krankenhaus“ und die Verengung der Straße im geplanten Bereich wird die Gefährdung der Fußgänger und Radfahrer erhöhen und die Situation in der Straße weiter verschärfen.  

Wir fordern daher den Verzicht auf eine Durchfahrt für Busse und darüber hinaus eine alternative Verkehrsberuhigung (z.B. durch Plateaupflasterungen, Pflanzkübel, einfache Versätze, wechselseitige Fahrbahnverengungen, Anliegerstraße) sowie eine Geschwindigkeitsüberwachung des fahrenden Verkehrs durch eine fest installierte Anlage. 

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