Wir befinden uns an einem entscheidenden Punkt bezüglich der Zukunft von Kratom in Deutschland.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) erwägt derzeit ein Verbot dieser natürlichen Substanz, nachdem Belgien sie kürzlich verboten hat. Diese mögliche Entscheidung könnte weitreichende Folgen haben, und wir benötigen Ihre Unterstützung, um einen durchdachten und informierten Ansatz zur Regulierung von Kratom sicherzustellen.
Warum dieses Thema wichtig ist:
- Öffentliche Gesundheit: Schätzungsweise 1,5 Millionen Menschen in Deutschland sind auf Kratom angewiesen, um ihren Alltag zu bewältigen. Ein Verbot könnte einige dazu zwingen, auf weniger sichere Alternativen zurückzugreifen.
- Wissenschaftliche Forschung: Ein Verbot könnte die laufende Erforschung von Kratom als sichere Alternative zu Opioiden behindern.
- Persönliche Freiheit: Diese Entscheidung betrifft unser Recht, informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu treffen.
- Europäischer Präzedenzfall: Die Entscheidung Deutschlands wird die Politik in der gesamten Europäischen Union beeinflussen.
Reason
Was Sie tun können:
- Unterzeichnen Sie die Petition: Fügen Sie Ihren Namen hinzu, um Ihre Unterstützung für den Zugang zu Kratom zu zeigen.
- Teilen Sie Ihre Erfahrung: Sprechen oder schreiben Ihre örtlichen und bundesweiten Politiker an und teilen Sie Ihre Erfahrungen positiven mit Kratom .
- Verbreiten Sie diese Petition: Informieren Sie andere über dieses Thema und die möglichen Auswirkungen eines Kratomverbots.
- Bleiben Sie informiert: Verfolgen Sie die Entwicklungen in dieser Angelegenheit und seien Sie bereit, bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Mehr Informationen:
Seit über einem Jahrhundert werden natürliche Gesundheitsalternativen zunehmend eingeschränkt, oft unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes. Im Gegensatz dazu haben die Vereinigten Staaten 1994 den Dietary Supplement Health and Education Act (DSHEA) verabschiedet, der den Zugang zu vielen natürlichen Gesundheitsprodukten schützt. Dies wurde durch informierte bürgerschaftliche Engagement erreicht – den gleichen Ansatz, den wir acuh jetzt fordern .
Ihre Stimme ist wichtig:
Die Entscheidungsträger müssen von Menschen wie Ihnen hören. Ihre Erfahrungen und Erkenntnisse können dazu beitragen, dass Entscheidungen über Kratom auf einem umfassenden Verständnis der Auswirkungen auf die Nutzer und die Gesellschaft beruhen.
Werden Sie noch heute aktiv!
Obwohl es keine unmittelbare Frist gibt, ist es wichtig, dass wir uns jetzt Gehör verschaffen, solange die Entscheidung noch in der Schwebe ist. Wenn wir schnell handeln, können wir zu einem sachkundigeren und ausgewogeneren Ansatz bei der Regulierung von Kratom in Deutschland und möglicherweise in ganz Europa beitragen.
Unterzeichnen Sie die Petition, um Ihre Unterstützung für den Erhalt des Zugangs zu Kratom und anderen natürlichen Alternativen zu zeigen. Gemeinsam können wir das Recht schützen, informierte Entscheidungen über unsere Gesundheit zu treffen.
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Changes to the petition
on 22 Aug 2024
Debate
Das Argument der Kampagne stützt sich auf die individuelle Freiheit. Zu einer "freien" Entscheidung gehört Wissen um die Konsequenzen. Eine Kampagne, die die negativen Effekte von (allen) Opiaten leugnet, widerspricht sich. Das Argument sollten die relativ geringen Nebenwirkungen sein statt dem Amerikanische Model.
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Why people sign
Berlin
It helps me to quit drinking alcohol.
Brühl
Mir ist diese Pertition wichtig, weil ich seit längererZeit mit KRatom eine Alternative zu dem Genuss von Alkohol gefunden habe und Austausch mit der Kultur, wo das Kratom her ist nicht aufhören sollte, Danke
Berlin
Der Zugang zu heilbringenden Pflanze Kratom darf nicht verloren gehen!
Oberbillig
Ich bestelle seit 2,5 Jahren in unregelmäßigen Abständen Kratom. Für mich war und ist Kratom immer eine deutlich bessere Alternative zu Alkohol oder Cannabis. Auch wenn mit Kratom natürlich auch Nebenwirkungen und Suchtgefahr einhergehen, fühlen ich und Millionen andere mündige Menschen in Deutschland uns in unserer Freiheit beschnitten. Warum sollten wir strafrechtlich verfolgt werden nur weil unser Genussmittel oder gar unsere Medizin eben nicht Opiate oder Alkohol sind. Dabei ist Kratom vom Schadenspotential verhältnismäßig überschaubar und Gott sei Dank durch die Legalität gar von Streckmitteln befreit. Bei einem Verbot würde man Konsumenten aufgrund der trotz Legalität relativ niedrigen Nachfrage zu deutlich gefährlicheren synthetischen Opiaten oder etwa Alkohol drängen. Warum eine wichtige potenzielle Medizin und eine effektive Opiatalternative und Millionen unschuldige und mündige Bürger kriminalisieren. Übrigens wird Kratom in Südostasien traditionell konsumiert ohne dass fatale Folgen oder Verlehlendung auch nur Ansatzweise jemals zum Problem geworden wären.
Lahnau
Weil mir hier wieder mit meinen Menschenrechten gespielt wird und über meinen Kopf hinaus entschieden wird. Danke an die Demokratie.. Tolle repressive Haltung hier ^^