Hitzefrei ab 25 Grad!

Die Petition wurde wegen Nichtbeachtung der Nutzungsbedingungen gesperrt.
Petitionen, die gegen die Nutzungsbedingungen von openPetition verstoßen, werden beendet und sind nicht mehr öffentlich findbar.

Grund der Sperrung

Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen, fehlenden Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet. openPetition behält sich vor, Quellen in umstrittenen Fällen nachträglich einzufordern bzw. wesentliche Tatsachen ergänzen zu lassen. Warum bittet openPetition um Quellen?

Bitte belegen Sie Ihre Aussagen mit Quellen (Link/URL) oder kennzeichnen Sie sie als eigene Meinung Aber im Gegensatz zum Arbeitsrecht, dass zumindest vorsieht, dass Arbeitgeber ab einer gewissen Temperatur zu Maßnahmen greifen müssen, liegt die Verantwortung hierfür in fast allen Bundesländern bei den Schulleitungen. Diese wollen natürlich möglichst wenig Unterrichtsstunden ausfallen lassen.

Die Initiatorin bzw. der Initiator der Petition wurde von der openPetition-Redaktion auf den Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen aufmerksam gemacht und hatte fünf Tage Zeit, die Petition zu überarbeiten. Dies ist nicht erfolgt. Die Petition wurde deswegen gesperrt.

Text der Petition

Wir fordern:

  • Flächendeckend Hitzefrei ab 25° in allen Klassenzimmern
  • Hausaufgabenbefreiung ab 25° im Klassenzimmer
  • Hitzefrei auch für Oberstufen
  • Klimaanlagen und Thermometer in allen Klassenzimmern
  • Bereitstellung von Freigetränken für alle SchülerInnen im Sommer

So, wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen: Jedes Jahr steigen die Temperaturen, dieses Jahr werden Maximaltemperaturen von über 38° Celsius erwartet. Parallel dazu sorgen unübersichtliche Regelungen und Verschärfungen der Rechtslage dafür, dass immer weniger Schulen den SchülerInnen Hitzefrei geben, SchülerInnen der Oberstufen bekommen grundsätzlich nie Hitzefrei.
Dass SchülerInnen bei 30° im Klassenzimmer nichts mehr lernen, ist dabei eigentlich klar. Aber im Gegensatz zum Arbeitsrecht, dass zumindest vorsieht, dass Arbeitgeber ab einer gewissen Temperatur zu Maßnahmen greifen müssen, liegt die Verantwortung hierfür in fast allen Bundesländern bei den Schulleitungen. Diese wollen natürlich möglichst wenig Unterrichtsstunden ausfallen lassen.
Das ist aber nicht im Interesse der SchülerInnen. Denn unter diesen Bedingungen kann man nichts lernen. Also braucht es entweder eine vernünftige und bindende Hitzefreiregelung oder eine flächendeckende Ausstattung mit Klimaanlagen in allen Klassenzimmern. Das Geld dafür könnte beispielsweise aus dem aufgeblähten Rüstungshaushalt abgezogen werden.

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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