Andragendet er rettet til:
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
Das Rentenniveauwird sich von 52,9% im Jahr 2000 auf 44,3% im Jahr 2030 absinken. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Rente/Rentenniveau/Rentenniveau_Liste.html#43b3191c-3416-46d8-9d5d-222edd9c0dd2 Eine weitere Absenkung über diesen Zeitraum hinaus gilt als wahrscheinlich.
Um dem entgegenzutreten wird von der Regierung under Mehrheit der Experten private Vorsorge gefordert. Da Maßnahmen wie Riester oder Rürup Rente aufgrund der enormen Kosten der Versicherungswirtschaft unprofitabel sind (https://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge/altersvorsorge-sparen/riester-rente-verbraucherschuetzer-kritisieren-kosten-scharf/20807480.html?ticket=ST-3545269-d3lBdTHFYwdvmncnwbvw-ap4), müssen andere Wege gefunden werden.
Ich schlage vor, dass der Staat Kapitalerträge aller Art (Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen, etc), die der Vermögensbildung für die Rente dienen, während der Ansparphase steuerfrei gestellt werden. Zudem soll eine Steuerabzugsfähigkeit, analog der Riester-Rente, von 2100€ gewährt werden. Dies erlaubt dem Bürger die beste Anlage für sich zu wählen, anstatt in unrentable Versicherungsprodukte gelenkt zu werden.
Begrundelse
Arbeitnehmer müssen für die Rente privat vorsorgen. Die Bundesregierung sieht bislang lediglich die Möglichkeit vor gefördert in Versicherungsprodukte zu investieren. Jeder Bürger sollte selbst die Möglichkeit bekommen seine Anlageprodukte (Aktien, ETF, Fonds, Anleihen, etc.) selbst zu wählen und damit eine höhere Rendite zu erziellen als die Kostenüberfrachteten Versicherungsprodukte. Die bisherigen Produkte können weiterhin gefördert werden. Dementsprechend entsteht niemand ein Nachteil, sondern mehr Wahlfreiheit für den Bürger selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.