Initiative AKW Müritz - Ersatz für Windmühlen der Schande

Petition richtet sich an
Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss

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  1. Gestartet Februar 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Landtag Mecklenburg-Vorpommern Petitionsausschuss

In Mecklenburg-Vorpommern stehen aktuell mehr als 1800 Windmühlen der Schande. Die Hälfte davon könnte zeitnah durch ein Atomkraftwerk ersetzt werden. Nach Rückbau aller Windräder sind auch 2 AKW denkbar. Der Standort erfüllt alle Sicherheitskriterien der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA), insbesondere hinsichtlich:

  • Geologischer Stabilität (keine Vulkanismus- oder Erdbebenrisiken)
  • Hochwasserschutz
  • Schutz vor extremen Wetterereignissen
  • Minimierung externer Risiken durch menschliche Aktivitäten

Da auch die Kühlwasserversorgung gewährleistet sein muss, bietet sich ein Platz am Ufer der Müritz an. Der größte Binnensee Deutschlands führt 737,0 Mio.  Wasser, was sogar für mehrere AKWs ausreichen würde.

Weitere Anforderungen an die Infrastruktur laut IAEA:

  • Gute Erreichbarkeit für Rettungskräfte und Materialtransporte
  • Vorhandensein einer geeigneten Elektrizitätsinfrastruktur
  • Nähe zu potenziellen Energieverbrauchern

All das ist an diversen Uferbereichen der Müritz gewährleistet. Dazu käme ein Endlagerplatz im wenig besiedelten Vorpommern, denn die Altparteien haben über Jahrzehnte kein Endlager gefunden. Denkbar wären die Flächen demontierter Windparks, denn Atommüll tötet keine Vögel und ist wesentlich ungefährlicher als Infraschall. Also ist auch die Nähe zu Wohngebieten kein Problem.

Betreiber mit Bürgerbeteiligung
Da kein Energieversorger aktuell am Bau und Betrieb eines AKW interessiert ist, käme als Betreiber eine Stiftung bürgerlichen Rechts (Ähnlich Stiftung des Landes Mecklenburg-Vorpommern für Klimaschutz und Bewahrung der Natur) infrage. Von einem Betreiber ohne Profitinteressen könnte jeder profitieren. Um die Akzeptanz für das AKW-Projekt zu erhöhen, könnten Bürger Aktien des AKWs erwerben und so direkt von den Gewinnen der Atomkraft profitieren.

Die Rückkehr zur Kernenergie und damit zu einer sicheren, bezahlbaren und zukunftsfähigen Energieversorgung stärkt den Wirtschaftsstandort Deutschland. Moderne Kernkraftwerke sind in der Lage, die Energiepreise erheblich zu senken und werden Bürger sowie Unternehmen finanziell entlasten. Alle Behauptungen, die Atomkraft wäre die teuerste Form der Energieerzeugung, stammen aus den regierungstreuen Mainstream-Medien und sind längst als Lügen entlarvt.

Begründung

Hohe Energiepreise treiben die Inflation an. Die Altparteien, insbesondere DIE GRÜNEN, haben mit ihren Lügen über den Klimawandel Deutschland in die Abhängigkeit von französischem Atomstrom getrieben. Ein AKW an der Müritz wäre ein Zeichen für "deutsche Ingenieurskunst" und würde außerdem tausende Arbeitsplätze in der strukturschwachen Region schaffen.

Eine "Energie-Erlebniswelt" direkt an der Müritz - inklusive Besucherzentrum und geführten Touren - wäre ein Magnet für Touristen aus ganz Europa. So könnten die Menschen von der Sicherheit der Atomkraft überzeugt werden. Gleichzeitig würden weitere Arbeitsplätze entstehen.

Die Abwärme des AKWs könnte die Badesaison in der Müritz um mehrere Monate verlängern, was zu steigenden Tourismuszahlen führt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Anton Hynkel, Neubrandenburg
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 18.02.2025
Sammlung endet: 17.08.2025
Region: Mecklenburg-Vorpommern
Kategorie: Energie

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