Region: Paderborn
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Initiative Kapellenstraße - Gegen unhaltbare Zustände im Wohnviertel

Petition richtet sich an
Rat der Stadt Paderborn

110 Unterschriften

5 %
77 von 1.600 für Quorum in Paderborn Paderborn

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  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch > 3 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Rat der Stadt Paderborn

Wir fordern wirksame Maßnahmen gegen die unhaltbaren Zustände in der Kapellenstraße in Paderborn. Der exzessive Alkohol- und Drogenkonsum, Gewalt, Lärmbelästigung und öffentliche Verwahrlosung gefährden die Sicherheit und Lebensqualität der Anwohnenden massiv. Wir verlangen ein sofortiges Handeln seitens der Stadt – durch Einführung einer Alkohol- und Drogenverbotszone, kontinuierliche Sozialarbeit (24/7) und spürbare Ordnungskontrollen.

Begründung

Die Kapellenstraße ist ein Wohngebiet – kein rechtsfreier Raum.
Seit Jahren leiden die Anwohnenden unter zunehmender Verwahrlosung, exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum, offenem Drogenhandel, Gewalt, Vermüllung und Belästigungen. Die bisherigen Maßnahmen der Stadt waren wirkungslos. Die Situation eskaliert weiter - Familien ziehen weg, Wohnungen stehen leer, das Sicherheitsgefühl ist verschwunden.

Diese Petition ist wichtig, weil die Kapellenstraße für viele Menschen ihr Zuhause ist und nicht zum Brennpunkt verkommen darf. Die Stadt Paderborn muss handeln: mit klaren Regeln, echter Kontrolle und sozialer Begleitung. Wir setzen uns für ein lebenswertes, sicheres Umfeld ein – für alle Menschen im Viertel.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Initiative Kapellenstraße, Paderborn
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 06.07.2025
Sammlung endet: 05.01.2026
Region: Paderborn
Kategorie: Bürgerrechte

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Warum Menschen unterschreiben

Ich bin selbst Anwohner im Paul-Asmuth Haus was sich auf dem des SKM befindet. Ich kann dem allen zustimmen was beschrieben wird. Es ist nur ein Teil der Menschen die die Sicherheit und Ordnung gefährden. Ich spreche für den Großteil des Paul-Asmuth Haus. Selbst von dort trauen sich die Menschen nicht über den Hof zu gehen.

Der Weg zum Einkaufen und der Aufsnthalt in der Straße sind jedes einzelne Mal mit Belästigungen verbunden. Offener Verkauf von Drogen auf dem Bürgersteig, Bedrohung und Attackierung von Passanten stehen an der Tagesordnung.

Meine Tochter wohnt dort.

Denn man sich schon wirklich bedroht fühlt.

Niemand sollte so leben müssen. Der Staat, die Stadt muss unbedingt etwas unternehmen. Viel hart erarbeitetes Geld geben die Menschen dafür aus, um dort zu leben. Das ist eine Schande. Es tut mir wirklich leid für euch und ich wünsche euch viel Erfolg mit der Petition.

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