110 Unterschriften
Petition richtet sich an: Rat der Stadt Paderborn
Wir fordern wirksame Maßnahmen gegen die unhaltbaren Zustände in der Kapellenstraße in Paderborn. Der exzessive Alkohol- und Drogenkonsum, Gewalt, Lärmbelästigung und öffentliche Verwahrlosung gefährden die Sicherheit und Lebensqualität der Anwohnenden massiv. Wir verlangen ein sofortiges Handeln seitens der Stadt – durch Einführung einer Alkohol- und Drogenverbotszone, kontinuierliche Sozialarbeit (24/7) und spürbare Ordnungskontrollen.
Begründung
Die Kapellenstraße ist ein Wohngebiet – kein rechtsfreier Raum.
Seit Jahren leiden die Anwohnenden unter zunehmender Verwahrlosung, exzessivem Alkohol- und Drogenkonsum, offenem Drogenhandel, Gewalt, Vermüllung und Belästigungen. Die bisherigen Maßnahmen der Stadt waren wirkungslos. Die Situation eskaliert weiter - Familien ziehen weg, Wohnungen stehen leer, das Sicherheitsgefühl ist verschwunden.
Diese Petition ist wichtig, weil die Kapellenstraße für viele Menschen ihr Zuhause ist und nicht zum Brennpunkt verkommen darf. Die Stadt Paderborn muss handeln: mit klaren Regeln, echter Kontrolle und sozialer Begleitung. Wir setzen uns für ein lebenswertes, sicheres Umfeld ein – für alle Menschen im Viertel.
Angaben zur Petition
Petition gestartet:
06.07.2025
Sammlung endet:
05.01.2026
Region:
Paderborn
Kategorie:
Bürgerrechte
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Ich bin selbst Anwohner im Paul-Asmuth Haus was sich auf dem des SKM befindet. Ich kann dem allen zustimmen was beschrieben wird. Es ist nur ein Teil der Menschen die die Sicherheit und Ordnung gefährden. Ich spreche für den Großteil des Paul-Asmuth Haus. Selbst von dort trauen sich die Menschen nicht über den Hof zu gehen.