Gezondheid

Ivermectin zur Behandlung von COVID-Erkrankungen

Petitie is gericht aan
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn bzw. Nachfolger, Deutschen Bundestag Petitionsausschuss
2.206 Ondersteunend 1.654 in Duitsland

Handtekeningeninzameling voltooid

2.206 Ondersteunend 1.654 in Duitsland

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  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Gesprek met ontvanger
  5. Beslissing

Ivermectin (kurz: IVM) ist seit geraumer Zeit als Mittel gegen COVID-19 im Gespräch, jedoch noch nicht zugelassen.

Um der Bevölkerung hier einen Zugang zu ermöglichen, stelle ich folgenden Antrag:

FORDERUNG:

Ich fordere das Gesundheitsministerium auf, das Arzneimittel IVERMECTIN für die Behandlung von COVID-Infektionen für die Deutsche Bevölkerung unverzüglich zugänglich zu machen und dabei die sinnvollste Form („Notfallzulassung“, Empfehlung zur „off-Label-use-Verordnung“,...) auszuwählen.

Ferner fordere ich, die notwendigen randomisierten Studien zu beauftragen, die den Ansprüchen der WHO, der EMA und des RKI genügen, um eine Zulassung von IVM für die Behandlung und Prophylaxe von COVID-19 zu ermöglichen und diese Zulassung zu beantragen; bitte kooperieren Sie hierzu möglichst mit den Europäischen Ländern, die IVM schon im Einsatz haben, damit entsprechende Daten gebündelt bei den Behörden eingereicht werden können.

Reden

BEGRÜNDUNG:

->Eine Vielzahl von Studien belegt eine sehr hohe Wirksamkeit von IVM bei der Behandlung von COVID-19-Infizierten (erhebliche Verringerungen der schweren Verläufe sowie der Todesfallraten) s.Meta-Analyse

->keine/nur geringe Nebenwirkungen, siehe Punkt Nebenwirkungen unter WIKI

→ sollte es nicht wirken, haben wir nichts verloren, doch wirkt es, haben wir alles gewonnen!

->Vermeidung von Missbrauch tiermedizinischer Produkte, wegen fehlender anderer Alternativen für Betroffene; Link

->mögliche Behandlung von Impfdurchbrüchen

->mögliche Behandlung von Erkrankten, die keine Impfung in Anspruch nehmen können (oder möchten)

->mögliche Behandlung von Virusvarianten, wenn für diese noch keine notwendigen neuen Impfstoffe verabreicht werden konnten

→ noch andauernde Pandemiemaßnahmen können zeitnah aufgehoben werden

→ psychosoziale Belastungen durch die Lockdownmaßnahmen und hierdurch induzierte Erkrankungen nehmen wieder ab

→ geringere Belastung der Krankenhäuser/Intensivstationen

→ weniger Arbeitsausfälle durch kürzere Erkrankungszeiten (und geringere Todesrate)

→ Schulen können uneingeschränkt wieder öffnen

-LEBEN RETTEN-

Mit einem dualen Corona-Behandlungskonzept (Impfung und Therapiemöglichkeit IVM) kann die pandemische Lage von nationaler Tragweite ggfs. kurzfristig beendet werden.

Weitere Informationen zu IVERMECTIN finden Sie in unter "NEUIGKEITEN".

Eine ähnliche Petition für die Notfallzulassung von Ivermectin in Österreich finden Sie hier.

Bitte unterzeichnen Sie doch auch hier!

J E D E S T I M M E Z Ä H L T

!!! Vielen Dank für Ihre Unterstützung !!!

Bedankt voor je steun, Jasmina Diana uit Mönchengladbach
Vraag voor de initiatiefnemer

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Nieuws

  • Liebe Unterstützer,

    es ist nun über drei Monate her, dass ich die letzten Informationen zu unserer Petition erhalten habe. Wie es scheint, lässt man sich gerne Zeit, das Thema scheint nicht (mehr?) wichtig genug zu sein.

    Heute werde ich daher nochmals eine Nachfrage an den Petitionsausschuss senden.

    Ich bin gespannt, ob und wann ich Antwort erhalte und ob es diesmal ohne weitere telefonische Nachfrage eine Reaktion geben wird,

    Ich halte euch auf dem Laufenden.

    Liebe Grüße....

  • Liebe Unterstützer,

    ich will nur kurz den aktuellen Stand bekannt geben;
    fast drei Monate nach meiner Eingabe, habe ich gestern doch tatsächlich schon eine Antwort bekommen, wie es weiter geht, seht selbst.

    Wir harren der Dinge, die da kommen.

    Ich fürchte, bevor wir hier zu einem - wahrscheinlich nicht positiven - Abschluss der Petition kommen, werden schon alle Menschen in Deutschland zwangsgeimpft sein und man wird sich vielleicht gar nur noch aufgrund Einträgen in Geschichtsbüchern an COVID-19 erinnern.... es geht schließlich um Gesundheit! *Ironie off*.

    Euch allen ein schönes Wochenende und viele Grüße

  • Hier geht es weiter mit meiner Antwortmail an den Petitionsausschuss:

    ….Für die Studien sollten
    -zum Einen der Zeitpunkt des Behandlungseinsatz (frühestmöglich, also bei ersten Symptomen bzw. bei Vorlage eines positiven Tests –> hierfür ist es prinzipiell notwendig, den Probanden das Medikament vorab - also unabhängig von einer aktuell bestehenden Infektion - zur Verfügung zu stellen, damit es dem Probanden alsbald zur Einnahme vorliegt, sobald sich eine Infektion abzeichnet)
    -zum Anderen die Dosierung
    sich an gängigen, bereits vielfach bewährten Behandlungsprotokollen orientieren und sinnvollerweise auch einen zusätzlichen entsprechenden Studienarm bilden, der weitere Supplementierungen (zusätzliche Vitamine und Nahrungsergänzungsmittel)... verder

Meine Schwägerin aus Peru 37 hatte sich mit dem Coronavirus infiziert. Dort ist sofort bei ersten Anzeichen zum dortigen Arzt gekommen und hat ihr Ivermectina (spanisch) verschrieben. In Peru heisßt das Mittel Quanox und ist in Tropfenform (Ivermectin ist auf der Verpackung aufgeführt). Innerhalb von vier Tagen ging es ihr besser und nach 7 Tagen war der Spuk vorbei. Meine Frage ist warum man sich hier sodagegen sträubt das Mittel auszuprobieren zumal bei weitem mit der richtigen Dosierung nicht so viele Nebenwirkungen hat als die anderen Impfstoffe. Oder ist man in der Ehre gekränkt ?

siehe hier ein Beitrag von CORRECTIV: https://correctiv.org/faktencheck/2021/09/10/keine-belege-dass-das-medikament-ivermectin-gegen-covid-19-wirkt/?mc_cid=560c8500d4&mc_eid=39ed594a12

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