Petition richtet sich an:
Stadt Ochsenhausen
Wir, eine junge Truppe von Mountainbikern zwischen 25 - 35 Jahren aus Ochsenhausen, möchten für die Jugend in Ochsenhausen was gutes tun und einen Bikepark für grundsätzlich jeden Mountainbike begeisterten zur Verfügung stellen.
- ein geeignetes Gelände wurde bereits mit der Stadt Ochsenhausen gefunden
- Equipment(Maschinen, Minibagger, Radlader, Lkw) werden durch einen Sponsor zur Verfügung gestellt
- Sand/Kies wird ebenfalls durch Sponsoren zur Verfügung gestellt
- das Personal arbeitet ehrenamtlich
!!! Was jetzt noch fehlt ist das GO aus dem Gemeinderat Ochsenhausen !!!
Und jetzt kommt ihr ins Spiel. Damit der Gemeinderat von Ochsenhausen sieht, wie viele Menschen hinter diesem Projekt stehen, benötigen wir eure Unterschrift für unsere Petition "JA zum Bikepark Ochsenhausen". Bitte unterstützt und teilt diese Petition um unser Vorhaben voran zu treiben und um unser Ochsenhausen noch schöner zu machen!
Begründung
Unser Ort soll noch mehr familienfreundlicher werden und den Bürgerinnen und Bürgern mit einem guten Angebot an Sport- und Spielstätten die Wohn- und Lebensqualität gewährleisten. Ein Bikepark ist mehr als eine Sportstätte. Ein guter Park wird den Ansprüchen vom Anfänger bis zum Profi gerecht – befahrbar mit jedem Mountainbike / BMX. Fitness und Gesundheit für nahezu alle Altersgruppen!
Mountainbiking ist eine der am schnellsten gewachsenen Sportarten der letzten 20 Jahre. Immer mehr Menschen aus allen Altersstufen orientieren sich weg von den klassischen Sportarten, wie Fußball, Tennis oder Leichtathletik und betreiben stattdessen Mountainbiking. In Fußgängerzonen, Freiflächen, Waldstücken, Parks und anderen Bereichen ist Mountainbiking / BMX sogar verboten!
Geringe Kosten: Durch den Bau mit Erde / Lehm sind Bikeparks sehr kostengünstig bei Bau und Pflege. Komplette Parks mit Pumptrack, Dirtjumps (Anfänger- u. Profiline), ggf. BMX Kindergarten, Freeride und Northshore Elementen kosten nur einen Bruchteil verglichen mit anderen Sportstätten (z.B.: Fußball, Tennis, Leichtathletik, Bäder, Eislauf etc.) Durch naturnahes Bauen werden Kosten und Umwelt geschont und der Park ist sofort nach Bau einsatzbereit und jederzeit veränderbar. Da durch Erdauftrag gebaut wird, bleibt das Gelände weitgehend unangetastet.
Die Geräuschentwicklung durch Radnabe/ Kette und das Auftreffen der Luftbereifung auf Lehmhügel ist z.B. leiser als das Aufschlagen eines Basketballs. Wegen Verkehrssicherungspflicht und Haftungsfragen kann ein Bikepark mit herkömmlichen Spielplätzen verglichen werden. Selbst von Skateparks aus Beton mit Hindernissen von mehreren Metern Höhe, welche man mittlerweile häufig im öffentlichen Raum vorfindet (Frankfurt, Hamburg, Stuttgart etc.), geht eine geringe Unfallgefahr aus.