Kastrationspflicht für Freigänger Wismar und Nord West Mecklenburg

Vetoomus on osoitettu
Kreistag Nordwestmecklenburg

68 allekirjoitukset

Keräys valmis

68 allekirjoitukset

Keräys valmis

  1. Aloitti marraskuuta 2024
  2. Keräys valmis
  3. Valmistele hakemus
  4. Vuoropuhelu vastaanottajan kanssa
  5. Päätös

Vetoomus on osoitettu: Kreistag Nordwestmecklenburg

Warum ist eine Kastrationspflicht wichtig?
Die Einführung einer Kastrationspflicht für Freigängerkatzen ist wichtig, um die Zahl der Straßenkatzen in Deutschland zu reduzieren.1 Unkastrierte Freigängerkatzen können sich nämlich unkontrolliert fortpflanzen und sorgen so dafür, dass die Straßenkatzenpopulationen immer weiter ansteigen. Denn letztlich gehen alle Straßenkatzen auf Katzen aus Privathaushalten zurück, die nicht kastriert wurden. Halter*innen von Freigängerkatzen können also mit der Kastration ihres Tieres aktiv dazu beitragen, die Zahl der Straßenkatzen langfristig zu reduzieren.

Aktuelle Gesetzeslage zur Kastrationspflicht
Aktuell bestehen zwei Möglichkeiten, Verordnungen zur Kastrationspflicht umzusetzen – entweder über das kommunale Ordnungsrecht oder über das Tierschutzgesetz. Seit 2013 können Bundesländer mit dem Paragrafen 13b des Tierschutzgesetzes selbst eine landesweite Verordnung erlassen oder dies über eine Zuständigkeitsverordnung den Landkreisen oder Kommunen überlassen.

Folgende Bundesländer haben mit einer Zuständigkeitsverordnung eine Regelung der Kastrationspflicht den Landkreisen oder Kommunen überlassen­­­­­: Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Für Berlin gilt seit 2022 eine Katzenschutzverordnung auf Basis des Paragrafen 13b des Tierschutzgesetzes für das gesamte Stadtgebiet.

Für einige Orte bestehen Kastrations-, Kennzeichnungs- und Registrierungspflichten sowohl über das kommunale Ordnungsrecht als auch über den §13b Tierschutzgesetz, wenn der jeweilige Landkreis eine entsprechende Verordnung erlassen hat.

Perustelut

Wir brauchen eure Hilfe!

Die Anzahl an frei lebenden und wilden Katzen ist auch in diesem Jahr wieder stark angestiegen. Mittlerweile versorgen wir in unserem Einzugsgebiet fast 400 Tiere.

Pro Pflegestelle werden ca 10-20 Tiere von Privatpersonen versorgt.
Jeder Steuerzahler kommt "teilweise" für die Versorgung der Tiere auf, da Tierheime zwar minimal aber doch Staatlich unterstützt werden.

Kiitos tuestasi, Jenni Boenki, Wismar
Kysymys aloittajalle

Jaa vetoomus

Kuva QR-koodilla

repäisylappu QR-koodilla

lataa (PDF)

Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 19.11.2024
Keräys päättyy: 18.05.2025
Alue: Nordwestmecklenburg
Aihe: Eläinten oikeudet

Lisätietoja aiheesta Eläinten oikeudet

72 %
22 861 allekirjoitukset
34 päivää jäljellä

Auta vahvistamaan kansalaisosallistumista. Haluamme tuoda huolesi kuuluviin ja pysyä samalla riippumattomina.

Lahjoita nyt