Region: Frankfurt
Welfare

Kein Crackzentrum im Frankfurter Bahnhofsviertel

Petition is addressed to
Oberbürgermeister Mike Josef

1,143 signatures

901 from 4,200 for quorum in Frankfurt Frankfurt

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  1. Launched 16/04/2025
  2. Time remaining > 4 months
  3. Submission
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  5. Decision

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Petition is addressed to: Oberbürgermeister Mike Josef

Die Frankfurter Stadtpolitik möchte in der Frankfurter Innenstadt - im Bahnhofsviertel: Niddastrasse 76- ein 2.000qm großes Crack Zentrum errichten.

Wir möchten dies verhindern! Mieter & dort arbeitende Menschen müssen mit einbezogen werden!

Reason

Der Zustand des Frankfurter Bahnhofsviertels hat sich über die letzten Jahre so extrem zusehends verschlechtert, dass Unternehmen, Gastrobetriebe, Bewohner dieses Viertel verlassen. Die Politik bekommt die Lage nicht mehr unter Kontrolle und will nun ein sogenanntes Suchthilfezentrum errichten. Dieses Crack-Zentrum wird nicht nur viele weitere Süchtige (von allen Ecken der Republik) in die Frankfurter Innenstadt anziehen, sondern auch dem Wirtschaftsstandort Frankfurt substantiell und nachhaltig schaden. Zur Zeit fehlt es Investitionen der Stadt Frankfurt an essentieller Infrastruktur wie Kitas, Schulen, Instandhaltungsmaßnahmen (Brücken etc.). So ein Crack-Zentrum wird die Stadt Frankfurt sehr viel Geld kosten, welches für viele andere sinnvollere Projekte ausgegeben werden könnte!

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, um unsere Stadt zu retten und diesen Wahnsinn zu stoppen!

Thank you for your support, Michaela Reichenbach , Frankfurt
Question to the initiator

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Petition details

Petition started: 04/16/2025
Petition ends: 10/15/2025
Region: Frankfurt
Topic: Welfare

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News

die bestehenden Konsumräume im Bahnhofsviertel haben bewiesen, dass sie nicht dazu geeignet sind, das Leid auf der Straße zu verringern. Die Anzahl der Abhängigen ist trotz der Konsumräume stetig gewachsen - das Bahnhofsviertel hat sein Tiefpunkt erreicht. Das Problem mit einem weiteren Riesen-Konsumzentrum anzugehen, offenbart die Überforderung der Stadt und geht auf Kosten aller Frankfurter (mit Ausnahme der Dealer, die als einzige von dem Vorhaben profitieren).

Wo sonst als dort, wo diese süchtigen Mitmenschen leben (müssen), sollen Sie Hilfsangebote erhalten und annehmen können. Soziale Verantwortung ist Pflicht jeder Bürgerin. Auch dann, wenn es nicht bequem ist.

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