Reģions: Erfurte

Kein Eintritt in den Erfurter Nordpark!

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Im BUGA-Jahr 2021 soll nach aktuellen Plänen der Nordpark weiträumig eingezäunt und eintrittspflichtig werden.

Erholungssuchende müssen dann ein BUGA-Ticket lösen, um in den Nordpark zu kommen.

Die Auenstraße soll als Durchfahrts- und Parkzone gesperrt werden. Die sowieso schon angespannte Parksituation im Quartier wird sich weiter verschärfen.

Wir fordern:

  1. Mindestens 50% der Grünflächen im Nordpark bleiben während der BUGA 2021 frei zugänglich!

  2. Die Auenstraße bleibt während der BUGA 2021 frei bepark- und befahrbar!

Pamatojums

Im Jahr 2021 findet die BUGA (Bundesgartenschau) in Erfurt statt. Der Erfurter Nordpark soll dabei Teil des BUGA-Geländes werden, was wir grundsätzlich begrüßen, sollen doch beträchtliche Investitionen in den Nordpark fließen.

Aber: nach aktuellem Planungsstand wird nahezu das gesamte Gelände des Nordparks BUGA-Fläche, damit eingezäunt und eintrittspflichtig.

Von der Lutherschule, am Nordbad vorbei, Nordbadbrücke, über die Auenstraße, zum Eingang Klinikum und wieder zurück zur Lutherschule ist der Plan. Die Auenstraße durchzieht das Gelände und soll gesperrt werden, Durchfahrt und Parken sind dann nicht mehr möglich.

Hinzu kommt eine weitere Umzäunung des Geländes um das alte Klärwerk.

Die Pläne, so wie sie gerade auf dem Tisch liegen, sind eine Katastrophe! Wird das so umgesetzt, verliert der Norden seine einzige zusammenhängende Erholungsfläche. Gerade im Sommer ist der Nordpark das wichtigste Naherholungsgebiet nördlich des Stadtparks. Wohin soll man in Erfurt auch sonst?

Werden die Pläne so umgesetzt, bleiben die Erholungssuchenden im Norden Erfurts, die einfach nur mal raus wollen in die Natur, "Zaungäste".

So kann es nicht gehen! Ein für effektive Erholung nutzbarer Teil des Nordparks muss für alle frei und ohne Eintritt bleiben!

Jörg Orschewsky
Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes "Am Nordpark"

Uwe Richter Stadtrat (CDU) Stellv. Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes "Am Nordpark"


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Im ernst welche Touristenströme zieht es in den Erfurter Norden. Zu prognostizieren ist, das die Eintrittsgelder von diesen deshalb eher gering ausfallen werden. Wenn also die Bürger im Erfurter Norden, dann doch voll zur Kasse gebeten werden,würde auf sie der überwiegenden Teil der der Investitionskosten für die Buga Erfurt Nord Flächen umgelegt. Das wäre dann ein Ungleichbehandlung der Erfurter Bürger untereinander und zu den Touristen. Eine Vereinbarkeit mit Art. 3 I GG wäre hier fraglich. Die Ausnahme für die Erfurter Anwohner vorzusehen ist also einvernehmlicher.

Eine Bundesgartenschau ohne eintrittspflichtige Bereiche wird es nie geben. Die Frage ist nur, wie man es macht, dass es für viele Bürger nicht zu größeren Beeinträchtigungen kommt. Gerechtigkeit für jeden, wird immer ein Ideal bleiben. Aber das die Buga 2021 nach den 172 Tagen einen absoluten Mehrwehrt für die Erfurter darstellt, sollte wohl jedem klar sein. Laut Machbarkeitsstudie werden nach der BUGA 2021 13 ha zusätzliche Park- und Erfolungsflächen, vor allem im Norden und im Bereich der Geraaue, zur Verfügung stehen.

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