Regija: Njemačka
Građanskim pravima

Kein Genderstern in Schulen und Behörden

Peticija je upućena na
Der Rat für deutsche Rechtschreibung
96 95 u Njemačka
0% od 50.000 za kvorum
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  1. Pokrenut siječnja 2024
  2. Zbirka i dalje
  3. Podnošenje
  4. Dijalog s primateljem
  5. Odluka

Slažem se da će moji podaci biti pohranjeni . Ja odlučujem tko može vidjeti moju podršku. Ovaj pristanak mogu opozvati u bilo kojem trenutku .

 

Ein Altersheim.

Träger: ein christlicher karitativer Verband.

91 Jahre die Bewerberin.

311 Genderstellen im Heimvertrag.

Plus 66 Fehler, nur beim Gendern.

Einer der Petitionsstarter wollte den Vertragstext seiner Mutter vorlesen. Aber statt vorzulesen musste er ihn - in ihre Sprache ÜBERSETZEN! Dieses Problem haben leider nicht nur Senioren! Auch Menschen, die nicht so eine tolle Sprachbegabung haben. "Niedrige Literalität" heißt es dann; der Anteil in der Bevölkerung wird auf 20% geschätzt! Wie konnte es so weit kommen? Dass eine Idee, die antritt, um die Gesellschaft zu verbessern, so diskriminiert? Der RAT FÜR DEUTSCHE RECHTSCHREIBUNG entscheidet über die Zukunft unserer Sprache. 41 Repräsentanten des deutschsprachigen Raumes, von Deutschland bis Liechtenstein, werden bald darüber abstimmen, ob in Schulen, Unis und Behörden Genderstern oder Doppelpunkt dazu dienen dürfen, eine Sprechpause zu verschlüsseln. Ob also das Lehrerzimmer zukünftig Lehrer*innenzimmer heißen darf. Oder ob eine Kommune aufrufen darf, ein*e*n neue*n*s Bürger*innenmeister*in zu wählen. Es gab schon mehrere Treffen, in welchen massiv über diese Forderung gestritten wurde. Zum Glück stimmte bisher immer eine Mehrheit dagegen. Was die klare Ablehnung der Bevölkerung wiederspiegelt. Die Berichte der letzten Treffen deuten aber an, dass der Widerstand gegen die Genderzeichen bröckelt.

Hier unsere eindringliche Bitte an den Rat. Wir freuen uns sehr, liebe Leser dieser Zeilen, wenn Sie unsere Bitte mit Ihrer Unterschrift unterstützen!

Obrazloženje

Sehr geehrte Ratsmitglieder.

Sie vertreten 130 Millionen deutsch sprechende Menschen. Die klare Mehrheit möchte nicht, dass ihnen die Gendersprache aufgedrückt wird. Wir nehmen aber mit Schrecken zur Kenntnis, dass sie massiv um sich greift. Die teuersten Werbeblöcke werden- durch die die reichsten Konzerne - mit schlimmster Gendersprache gefüllt. Auch Kommunen und große Städte scheinen sich gerade in ihrer Gerechtigkeitsliebe zu übertrumpfen, indem sie als erste in ihren Stuben diese traurige Sprache einführen. Die Besetzung neuer Stellen zeigt, dass die Nähe zum Genderstern auch für die Karriere förderlich ist. Es werden sogar eigene, neue Genderbereiche geschaffen.

Wer dagegen ist, wird geschnitten, wer dafür ist, gilt als gerecht. Wir hoffen, werte Ratsmitglieder, dass Sie sich in Ihren Entscheidungen nicht durch solch schlimme Zeitgeisteffekte oder sogar eigene Karrieregedanken leiten lassen. Sondern ausschließlich durch Ihre Kernaufgabe: Unsere Sprache sprechbar und verständlich zu halten. Sie nicht unnötig kompliziert zu machen, nur weil eine kleine Gruppe irgendwelche Behauptungen aufstellt und es schafft, sie mit Hilfe der neuen digitalen Medien, also Blasen und shitstorms, durchzupeitschen.

Wer sich tatsächlich genauer mit der Gendersprache beschäftigt, erschrickt angesichts der vielen Widersprüche und traurigen Auswirkungen. Besonders überraschend weist darauf ausgerechnet die feministische Linguistin Luise F. Pusch hin. Eine Frau, die seit über 40 Jahren an vorderster Front für eine gendergerechte Sprache kämpft. Von der also vermutet werden kann, dass sie ungeduldig auf das Durchwinken des Gendersterns wartet. Wo er doch angeblich eine besondere Gerechtigkeit in sich trägt.

Aber das Gegenteil ist der Fall! Im NZZ-ArtikelDie GeisterInnen die sie rief - Weshalb die Gender-Pionierin Luise F. Pusch heute genderkritisch ist” wurde sie vom Autor Urs Bühler über die Widersprüche und problematischen Auswirkungen der Gendersprache befragt: “Sind das alles nicht die Geister, die sie rief, als sie auf gerechte Sprache pochte?” Nach langem Überlegen sagt Pusch: “Ja. Das kann man so sehen, wenn man Goethes ‹Zauberlehrling› bemühen will. Es ist wohl eine der Bewegungen, die übers Ziel hinausgeschossen sind.“ 

Werte Ratsmitglieder, bitte bedenken Sie, dass Frau Pusch nicht irgendwer ist. Auch heute noch tritt sie mit großem Nachdruck für eine gendergerechte Sprache und eine gerechte Welt ein. Besitzt aber gleichzeitig die bewundernswerte Souveränität, die Folgen ihres eigenen Wirkens kritisch zu hinterfragen.

Das machte sie schon vor Jahren, als sie in diesem Podcast vor der Gefahr einer Spaltung unserer Gesellschaft durch die Gendersprache warnte! Davon sprach, dass eine kleine Minderheit gerade der Mehrheit einen Weg aufzwingt, der der Sache nicht gut tut! In dieser Sendung spricht sie davon, dass unsere Sprache durch die Feminisierung zunehmend schlechter sprechbar wurde. Um hinzuzufügen, dass es in Zukunft darum gehen wird, die Sprache wieder bequem sprechbar zu machen!

Bitte, lieber Ratsmitglieder: Ein Bruchteil von Frau Puschs Courage und Weitblick sollte ausreichen, um eine weise Entscheidung zu treffen.

Wer hier die aktuelle Gendersprache so nachdenklich und kritisch kommentiert, gilt als DIE Pionierin der Gendersprache!

Unsere Bitte an Sie, werte Mitglieder des Rates für deutsche Rechtschreibung:

Bitte unternehmen Sie in puncto Sonderzeichen und Sprechpause - NICHTS!

Bitte winken Sie keine Änderungen durch, die unsere Sprache weiter zersetzen!

Keine Sonderzeichen, weder den Genderstern, noch den Doppelpunkt. Und keine Sprechpause!

Bernhard Thiery, Anka Lüthe und Leona Riemann

hvala na podršci, Bernhard Thiery iz Neustadt
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Die sogenannte "gerechte Sprache" ist keine Sprache, sondern ein Soziolekt einer sehr lauten Minderheit, die sich damit von der Sprachgemeinschaft abheben möchte, sich als besonders progressiv, gerecht und was weiß ich sonst noch fühlen möchte. Wenn man „alle Menschen“ ansprechen möchte, dann sollte das nicht nur die eigene Blase sein. Bekanntermaßen fühlt sich eine Mehrheit eben nicht angesprochen, sondern belästigt.

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