Kein LGBTQIA2S+ im Sexualkundeunterricht!
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text of the petition
Forderung: LGBTQIA2S+ hat nichts im Schulunterricht zu suchen!
Begründung:
Die LGBTQIA2S+-Bewegung stellt inzwischen Privatlehrer und Dozenten aus einschlägigen Gender-supportiven Vereinen der queeren Szene in die Klassenräume staatlicher Grund- und weiterführender Schulen, um die Idee einer Vielzahl von Geschlechtern und Geschlechtsidentitäten in die Köpfe der Kinder und Jugendlichen zu verplflanzen und Homo- /Trans- und Queersexualität zu einem neuen "Normal" zu verklären. Diese Entwicklung trägt die absolute Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht auch nur ansatzweise mit - ganz im Gegenteil. Und das hat einen ganz einfachen Grund: Diese Idee verstößt nämlich eklatant gegen jede wissenschaftliche Erkenntnis und schlichtweg gegen den gesunden Menschenverstand. Sie setzt außerdem Wahrnehmung und Wahrheit gleich. Ein Mann, der aufgrund femininer Maske und Kleidung als Frau wahrgenommen wird, ist und bleibt ein feminin geschminkter Mann in Frauenkleidern und wird nicht allein durch den femininen Eindruck, den er hinterlässt, real zur Frau. Das Gegenteil anzuerkennen, wäre ein Abgesang an die Wahrheit und hat auf keinen Fall in einer Bildungseinrichtung zur Wahrheit verklärt zu werden.
In einer Bildungseinrichtung hat die wissenschaftlich gesicherte Wahrheit gelehrt zu werden. Und die wird mittels der Wissenschaftlichen Methode der empirisch-operationalen Wissenschaft verifiziert, welche folgendermaßen lautet:
Wissenschaftliche Erkenntnis ist etwas ausschließlich dann, wenn man es:
1) beobachten / messen,
2) analysieren / beschreiben,
3) vorhersagen,
4) experimentell nachweisen und
5) unabhängig wiederholen kann.
Ein mentaler Zustand, wie eine Geschlechtsidentität, ist nicht mittels der Wissenschaftlichen Methode verifizierbar und daher auch nicht wissenschaftlich gesichert oder erwiesenermaßen existent!
Schon aus diesem einen Grund allein darf die Idee der Vielzahl von Geschlechtern und Geschlechtsidentitäten keinen Einzug in den Schulunterricht finden!
Es gibt aber noch eine Vielzahl weiterer Gründe dagegen, die ich nachstehend nennen will:
1) Ein mentaler Zustand wie ein Gender ist kein Geschlechtsmerkmal und Gefühlslagen verändern keine zu beobachtende Sachlage.
Fakten scheren sich nicht um Gefühle!
2) Eine Konstruktion wie ein soziales Geschlecht kann jederzeit wieder dekonstruiert werden.
Warum dann das biologische Geschlecht dem sozialen anpassen, statt umgekehrt?
3) Die Identifikation mit etwas macht einen nicht zu dem, womit man sich identifiziert.
Entsprechend berechtigt die Identifikation mit bestimmten Merkmalen auch nicht zur
Gewährung individualisierter Personalpronomen oder Adjektive.
4) Lediglich Intersexualität ist empirisch belegbar, kann aber nicht als Beweis für die Existenz eines Geschlechter-Spektrums herhalten, da eine defektive Vermischung des männlichen und weiblichen Geschlechts immer noch ausschließlich binär ist.
5) Die Berufung auf gehirnarchitektonische Unterschiede zwischen männlichem und weiblichem Gehirn und darauf, dass sie bei Transpersonen jeweils dem anderen Geschlecht entsprechen würden, scheitert daran, dass die neuronale Vernetzung plastisch wandelbar ist.
6.) Geschlechtsdysphorie ist genauso eine psychische Krankheit wie Schizophrenie und das Tourette-Syndrom. Wenn wir Geschlechtsdysphorie als gesund klassifizieren, müssten wir das folgerichtig auch mit Schizophrenie und Tourette tun, denn wir haben kein Eichmaß, das es uns ermöglichen würde, eine klare Linie zwischen gleichermaßen krankhaften psychischen Störungen zu ziehen.
7.) Es gibt noch kein einziges Gesetz, das auch nur irgendjemanden zur "Gendersensibilität" zwingen oder der LGBTQIA+-Community ermöglichen könnte, sich am Verstand minderjähriger Kinder zu vergreifen und sie mit dieser unwissenschaftlichen Ideologie zu indoktrinieren! Und selbst gäbe es ein solches Gesetz, wäre es aufgrund seiner Aberkennung biologischer Wahrheit und seiner auf inkonsistenten Argumenten basierenden Grundannahme, das Geschlecht mache sich nicht ausschließlich an biologischen Geschlechtsmerkmalen fest, strikt abzulehnen!
8.) Das Fehlen eines Mitspracherechts der Eltern bei angestrebter Geschlechtsumwandlung
ihrer minderjährigen Kinder, wäre ein schwerwiegender, grober und nicht hinnehmbarer Verstoß gegen die Elternrechte durch eine autoritäre Regierung!
Die LGBTQIA2S+-Ideologie ist also bewiesenermaßen nicht nur nicht wissenschaftlich tragfähig, sondern so gar ein Hindernis für korrekt ausgeführte Wissenschaft und somit nicht Teil der Bildung, sondern allerreinste Indoktrination.
Als Pädagoge bin ich damit beauftragt, Wissen und Ideologie voneinander zu unterscheiden und zu filtern, was ich zu lehren habe. Exakt dies habe ich vor und möchte ich mittels dieser Petition legitimieren.
Bitte helfen Sie mir durch Ihre Stimme. Im Namen der Bildung und im Interesse Ihrer und unserer Kinder!
Ihr Henry Dalcke
Weil Bildung lehrt, wie man denken soll, während Indoktrination lehrt, was man denken soll. Ich stehe für ersteres ein und verweigere mich letzterem! Sie sollten das auch!