Reģions: Hamburg
Petīcijas Kein Schlagermove auf Sankt Pauli attēls
Dzīvošana

Kein Schlagermove auf Sankt Pauli

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  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Keine Genehmigung für einen Schlagermove auf St. Pauli mehr, wie er in den letzten Jahren stattgefunden hat.

Pamatojums

Der Schlagermove sorgt alljährlich für eine einfallende Horde von trinkt- und feierwütigen Gästen auf St. Pauli. Für die Anwohner bedeutet dies * Gäste, die in Hauseingänge urinieren * Gäste, die einem vor die Füsse kotzen * Gäste, die zwischen den parkenden Autos scheißen * Gäste, die scheinbar jedes Schamgefühl verloren haben

Solche Gäste wünscht sich niemand.

Diese unhaltbaren hygienischen und lärmakustischen Zustände sind in dieser Form nicht länger hinnehmbar.

Viele Menschen haben bereits in privaten Gesprächen oder in öffentlichen Medien, die nicht zumutbaren Umstände im Umfeld des Schlagermove dargestellt:

Rocko Schamoni in "Empire St. Pauli" https://www.youtube.com/watch?v=G6ZleC4qits

Irene Jung im "Hamburger Abendblatt" https://www.abendblatt.de/meinung/article129434470/Auf-St-Pauli-darf-man-doch-alles-oder.html

Anwohner https://www.true-rebel-store.com/de/home/286-ganz-hamburg-hasst-den-schlagermove.html

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Debates

Eine Empfehlung zu mehr Nachhaltigkeit und zum besseren Verständnis innerhalb der Bevölkerung: Schlagermove im Wechsel mal in Pinneberg, mal in Winsen, mal in Buchholz austragen. So sind die Anreisewege deutlich kürzer, die Reinigungskosten werden auf mehrere Gemeinden verteilt und es entsteht ein größeres Bewusstsein, was es bedeutet, in anderer Leute Vorgarten zu kotzen und zu urinieren.

Es ist St. Pauli - wer da wohnt weiß, dass man sich auf so etwas einlässt. Solche spießbürgelichen Verbotsgedanken nehmen dem Kiez seinen Charme - wer Vorstadt will soll in die Vorstadt ziehen!

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