Uutiset
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Brisante Abstimmung: Umstrittenes Crack-Zentrum kommt – platzt jetzt die Koalition?
ajankohtana 4.7.2025 -
Vetoomus on osoitettu: Oberbürgermeister Mike Josef
Wir möchten unsere Sorgen hinsichtlich dieses Vorhabens äußern – insbesondere im Hinblick auf mögliche Auswirkungen auf die Nachbarschaft und die dort lebenden und arbeitenden Menschen. Aus unserer Sicht sollten Betroffene in die Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
Wir möchten dies verhindern! Mieter & dort arbeitende Menschen müssen mit einbezogen werden!
Das führt zu der Sorge, dass ein weiteres Hilfszentrum im nahen Umfeld möglicherweise zusätzliche Herausforderungen für die Anwohnenden und ansässigen Betriebe mit sich bringen könnte.
Darüber hinaus wird kritisch hinterfragt, ob die öffentlichen Mittel für ein solches Zentrum derzeit an der richtigen Stelle eingesetzt werden. In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern werden häufig andere kommunale Bedarfe genannt – etwa Investitionen in Schulen, Kitas, Infrastruktur oder Erhalt städtischer Einrichtungen.
Einrichtungen der Suchthilfe sind wichtig – aber deren Planung sollte sorgfältig, transparent und im Dialog mit der Bevölkerung erfolgen.
Was wir fordern
Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, um ein Zeichen zu setzen für mehr Mitsprache, für eine ausgewogene Stadtentwicklung und gegen ein Projekt, das bei vielen Menschen in Frankfurt große Sorgen auslöst.
Vetoomus aloitettu:
16.04.2025
Keräys päättyy:
15.10.2025
Alue:
Frankfurt am Main
Aihe:
Hyvinvointi
die bestehenden Konsumräume im Bahnhofsviertel haben bewiesen, dass sie nicht dazu geeignet sind, das Leid auf der Straße zu verringern. Die Anzahl der Abhängigen ist trotz der Konsumräume stetig gewachsen - das Bahnhofsviertel hat sein Tiefpunkt erreicht. Das Problem mit einem weiteren Riesen-Konsumzentrum anzugehen, offenbart die Überforderung der Stadt und geht auf Kosten aller Frankfurter (mit Ausnahme der Dealer, die als einzige von dem Vorhaben profitieren).
Wo sonst als dort, wo diese süchtigen Mitmenschen leben (müssen), sollen Sie Hilfsangebote erhalten und annehmen können. Soziale Verantwortung ist Pflicht jeder Bürgerin. Auch dann, wenn es nicht bequem ist.