Kein Suchthilfezentrum in Frankfurt-Gallus

Პეტიცია მიმართულია
Oberbürgermeister Mike Josef

1 246 ხელმოწერები

Კოლექცია დასრულდა

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Კოლექცია დასრულდა

  1. Დაიწყო აპრილი 2025
  2. Კოლექცია დასრულდა
  3. Წარდგენის მომზადება
  4. Დიალოგი მიმღებთან
  5. Გადაწყვეტილება

მიზეზი

Viele Menschen nehmen wahr, dass sich die Situation im Frankfurter Bahnhofsviertel in den letzten Jahren spürbar verändert hat. Es wird häufiger von einer wachsenden Belastung durch offene Drogenszenen, Kriminalität und einem Rückgang an Gastronomie und Gewerbe berichtet.

Das führt zu der Sorge, dass ein weiteres Hilfszentrum im nahen Umfeld möglicherweise zusätzliche Herausforderungen für die Anwohnenden und ansässigen Betriebe mit sich bringen könnte.

Darüber hinaus wird kritisch hinterfragt, ob die öffentlichen Mittel für ein solches Zentrum derzeit an der richtigen Stelle eingesetzt werden. In Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern werden häufig andere kommunale Bedarfe genannt – etwa Investitionen in Schulen, Kitas, Infrastruktur oder Erhalt städtischer Einrichtungen.

Einrichtungen der Suchthilfe sind wichtig – aber deren Planung sollte sorgfältig, transparent und im Dialog mit der Bevölkerung erfolgen.

Was wir fordern

  • Eine offene Debatte über den geplanten Standort und mögliche Alternativen
  • Eine transparente Information durch die Stadt Frankfurt
  • Die Beteiligung von Mietern, Anwohnenden und Menschen, die vor Ort arbeiten
  • Eine ausgewogene Priorisierung kommunaler Mittel

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition, um ein Zeichen zu setzen für mehr Mitsprache, für eine ausgewogene Stadtentwicklung und gegen ein Projekt, das bei vielen Menschen in Frankfurt große Sorgen auslöst.

გმადლობთ მხარდაჭერისთვის, Michaela Reichenbach, Frankfurt
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ინფორმაცია პეტიციის შესახებ

პეტიცია დაიწყო: 16.04.2025
კოლექცია მთავრდება: 15.10.2025
Რეგიონი: Მაინის ფრანკფურტი
კატეგორია: Სოციალური

სიახლეები

die bestehenden Konsumräume im Bahnhofsviertel haben bewiesen, dass sie nicht dazu geeignet sind, das Leid auf der Straße zu verringern. Die Anzahl der Abhängigen ist trotz der Konsumräume stetig gewachsen - das Bahnhofsviertel hat sein Tiefpunkt erreicht. Das Problem mit einem weiteren Riesen-Konsumzentrum anzugehen, offenbart die Überforderung der Stadt und geht auf Kosten aller Frankfurter (mit Ausnahme der Dealer, die als einzige von dem Vorhaben profitieren).

Wo sonst als dort, wo diese süchtigen Mitmenschen leben (müssen), sollen Sie Hilfsangebote erhalten und annehmen können. Soziale Verantwortung ist Pflicht jeder Bürgerin. Auch dann, wenn es nicht bequem ist.

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