Region: Leverkusen
Erfolg
Bild der Petition Kein Wettbüro in der Schlebuscher Fußgängerzone
Kultur

Kein Wettbüro in der Schlebuscher Fußgängerzone

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Leverkusen
2.032 Unterstützende 1.871 in Leverkusen

Petition hat zum Erfolg beigetragen

2.032 Unterstützende 1.871 in Leverkusen

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

In der Fußgängerzone von Leverkusen-Schlebusch, Bergische Landstraße, soll ein Wettbüro eröffnet werden. Wir bitten Oberbürgermeister Uwe Richrath sowie die Verwaltung der Stadt Leverkusen alle Möglichkeiten und Wege zu prüfen, um diese Ansiedlung mitten in der Schlebuscher Fußgängerzone zu unterbinden.

Begründung

Die Fußgängerzone von Leverkusen-Schlebusch bietet einen Mix von Einzelhandelsgeschäften und Cafés, die zum Shoppen und Verweilen einladen. Ein Wettbüro passt nicht in das Ambiente der Fußgängerzone.

In unmittelbarer Nähe (ca. 150 Meter) befinden sich Schulen und eine Schülernachhilfe, so dass die Einrichtung eines Wettbüros zu unterbinden ist

Durch die Brandruine und die nun entstanden Baulücke hat die Schlebuscher Fußgängerzone eine "offene Wunde", die erst einmal verheilen muss. Ein Wettbüro würde das Umfeld nicht aufwerten.

Bitte setzen Sie sich mit Ihrer Unterschrift gegen die geplante Einrichtung eines Wettbüros ein.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    folgende Information habe ich von der Stadtverwaltung erhalten:

    "Sehr geehrte Frau Blasberg,

    hiermit möchte ich Ihnen mitteilen, dass dem Antragsteller auf Nutzungsänderung der ehemaligen Gaststätte in der Bergischen Landstraße 46 in Schlebusch zu einer Wettvermittlungsstelle (Wettbüro) seitens der Bauaufsicht am 15.07.2021 ein Ablehnungsbescheid zugestellt wurde.

    Das weitere Vorgehen des Antragstellers bleibt abzuwarten, ebenso die weiteren Planungen des Eigentümers der Immobilie."

    Ich bedanke mich bei Ihnen für Ihre große Unterstützung und das Interesse an dem Thema.

Sehr geehrte Frau Schmitt, Ihre Stellungnahme ist sehr bedenklich und konfus. Wir haben in Deutschland Meinungsfreiheit und eine Debattenkultur? In der Petition ist nicht davon die Rede, man wolle bestimmte Personen nicht. Es werden noch weitere Argumente aufgeführt. Was soll Ihr "das hatten wir schonmal"? Anscheinend kennen Sie die FGZ von Schlebusch nicht denn sie ist eine Mischung aus Einzelhandel und Cafés. Es ist nicht korrekt, Petentin und Unterzeichner in ein bestimmtes Licht zu rücken. Alle wollen den Mittelstand stärken.

Ich war noch nie in einem Wettbüro und habe auch nichts dafür übrig. Aber solange es nicht generell oder durch Ortssatzung verboten ist, darf man es auch nicht populistisch zum Gegenstand von Willkür und Einzelfallentscheidungen machen. Das hatten wir schonmal. Die Petition ist unsozial, da man "diese Klientel", die Verlierer der Marktwirtschaft, nicht haben will. Die Petition ist rückwärtsgewandt, Erhalt des status quo, Die Fußgängerzonen stehen im Umbruch, da Einkauf sich ins Netz verlagert. Stattdessen sollte man sich über die Gestaltung der Zukunft Gedanken machen.

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