Регион: Манхайм

Kein zentraler Betriebshof auf Spinelli

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Петицията е адресирана до
Petitionsausschuss des Landtages Baden-Württemberg

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Петицията не беще уважена

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  1. Започнато 2018
  2. Колекцията е завършена
  3. Изпратено на 11.10.2018
  4. Диалог
  5. Завършено

Петицията е адресирана до: Petitionsausschuss des Landtages Baden-Württemberg

Die Stadt plant, alle vier Betriebshöfe für Grünflächenmanagement Mannheims zu einem großen zentralen Betriebshof mit einer Fläche von 2,8 Hektar in Feudenheim zusammenzulegen. Das bedeutet, dass 200 Mitarbeiter mit einem Fuhrpark von ca. 100 Fahrzeugen tagtäglich ihre Arbeit von Feudenheim aus aufnehmen würden.

Diese Pläne wurden entgegen dem Willen der Bürger und der Bezirksbeiräte vorangetrieben und mit einem Architekturwettbewerb bereits konsolidiert (s. MM vom 27.Okt. und 4.Dez. 2017).

Dies betrifft uns alle!

Die Folgen für Feudenheim:

  • Zunahme von Verkehrschaos und Staus auf den Umgehungsstraßen und innerörtlichen Nebenstraßen (aufgrund Ausweichrouten)
  • Gefährdung der Frischluftschneise
  • Enorm steigende Lärmbelastung
  • Erhebliche Erhöhung von Autoabgasen und Feinstaub
  • Beeinträchtigung der gegenwärtigen Flora und Fauna
  • Reduktion der Wohnqualität der Bestandsimmobilien UND des Neubaugebietes

Kurzum mutet das geplante Unterfangen angesichts Klimawandel und innerstädtischer Feinstaubbelastung als Fehlentscheidung auf der ganzen Linie an!

Причина

Die Bürgerinitiative 'Lebenswertes Feudenheim’ fordert:

  • Ein neues, umfassendes Verkehrsgutachten, welches alle betroffenen Straßenzüge berücksichtigt
  • Ein vernünftiges Verkehrskonzept, das die zusätzliche Belastungen durch Neubebauung und möglichen Betriebshof sinnvoll lenkt
  • Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
  • Ein Einbeziehen der Umweltverbände
  • Einen Stopp der Planungen eines zentralen Betriebshofes in Feudenheim

Kontakt: talstrasse_wingertsbuckel@gmx.de

Mehr Informationen: http://www.feudenheim.info/

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Информация за петицията

Петицията е започната: 11.05.2018 г.
Колекцията приключва: 10.10.2018 г.
Регион: Манхайм
категория: Процедура

новини

  • Es ist 5 vor 12!

    Deshalb machen wir uns stark

    •Für klimaverträglichen Erhalt und Nutzung der Frischluftschneise auf Spinelli (u. a. kein zentraler Betriebshof auf Spinelli und für einen direkten Zugang zum Grünzug-Nord-Ost)
    •Für eine für Anwohner verträgliche Verkehrsführung und -planung in Feudenheim z.B. durch Geschwindigkeitsbegrenzungen/-anzeigen und Kontrollen an vielbelasteten Straßen (z.B. Hauptstrasse, Au- und Wingertsbuckel)
    •Für Erhalt der Flora und Fauna im Naturschutzgebiet Bell und auf Spinelli sowie für den Erhalt des Landschaftsschutzgebiets Feudenheimer Au in seiner jetzigen Form
    •Gegen Verschwendung von Steuergeldern aufgrund von umstrittenen Planungen (u. a. Radschnellweg, Panoramasteg im Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au)

    Liebe Feudenheimer, es geht um die Zukunft unseres Stadtteils. Wir bitten Sie, zur Mahnwache zu kommen, um weitere ökologische und ökonomische Fehlentscheidungen der Verwaltung zu verhindern und Feudenheim weiter lebenswert zu erhalten.

    Ihre Bürgerinitiativen
    Lebenswertes Feudenheim
    Konversion statt BUGA
    SOS Stadtbaum
    Gestaltet Spinelli

    Das Tragen einer medizinischen Maske ist obligatorisch, Abstand von mind. 1,50m muss eingehalten werden!
  • Es ist 5 vor 12!

    Deshalb machen wir uns stark

    •Für klimaverträglichen Erhalt und Nutzung der Frischluftschneise auf Spinelli (u. a. kein zentraler Betriebshof auf Spinelli und für einen direkten Zugang zum Grünzug-Nord-Ost)
    •Für eine für Anwohner verträgliche Verkehrsführung und -planung in Feudenheim z.B. durch Geschwindigkeitsbegrenzungen/-anzeigen und Kontrollen an vielbelasteten Straßen (z.B. Hauptstrasse, Au- und Wingertsbuckel)
    •Für Erhalt der Flora und Fauna im Naturschutzgebiet Bell und auf Spinelli sowie für den Erhalt des Landschaftsschutzgebiets Feudenheimer Au in seiner jetzigen Form
    •Gegen Verschwendung von Steuergeldern aufgrund von umstrittenen Planungen (u. a. Radschnellweg, Panoramasteg im Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au)

    Liebe Feudenheimer, es geht um die Zukunft unseres Stadtteils. Wir bitten Sie, zur Mahnwache zu kommen, um weitere ökologische und ökonomische Fehlentscheidungen der Verwaltung zu verhindern und Feudenheim weiter lebenswert zu erhalten.

    Ihre Bürgerinitiativen
    Lebenswertes Feudenheim
    Konversion statt BUGA
    SOS Stadtbaum
    Gestaltet Spinelli

    Das Tragen einer medizinischen Maske ist obligatorisch, Abstand von mind. 1,50m muss eingehalten werden!
  • Liebe Unterstützer

    im Rahmen der Planungen zur Bundesgartenschau 2023 soll jetzt mit weiteren Baumaßnahmen begonnen werden, die ebenso wie der Radschnellweg massiv das Landschaftsschutzgebiet der Feudenheimer Au beeinträchtigen:

    1. Das Projekt "Augewässer":
    Zur Versorgung neuer Au- Gewässer und des BUGA23-Geländes sollen im Landschaftsschutzgebiet Feudenheimer Au 2 neue Brunnen gebohrt werden.
    Aus diesen Brunnen sollen täglich bis mindestens 2024 zwischen 400.000 und 600.000 Liter Grundwasser abgepumpt werden (Quelle: Wasserrechtlicher Genehmigungsantrag der BUGA23 gGmbH vom Oktober 2020, Seite 17).
    Im Genehmigungsantrag auf Seite 13 gibt der Antragsteller selbst zu, dass die Folgen der o.g. Grundwasserentnahme nicht eingeschätzt werden können:
    „In der Periode 1913 – 2019 betrug die Schwankungsbreite rd. 5 m (siehe Abbildung 5). Sie ist u.a. von der hydrologischen Situation, aber auch von anthropogenen Einflüssen (großräumige Absenkung durch Trink- und Brauchwasserentnahmen) geprägt. Die zukünftige Entwicklung der genannten Einflussgrößen kann nicht gesteuert werden. Auch wenn die Grundwasserstände aktuell bezogen auf das langjährige Mittel hoch liegen, ist nach längeren Trockenphasen ein Absinken auf die Wasserstände der 1970er Jahre möglich.“
    Bei diesem Projekt werden weitere ca. 50.000 qm dauerhaft versiegelt – ein Unding, da Mannheim bereits zu den am meisten versiegelten Städten in Deutschland zählt.

    2. Das Projekt „Panoramasteg“
    Es beinhaltet ein weit über 300 Tonnen schweres und riesiges Bauwerk mit Auswirkungen auf die Schutzgüter Flora, Fauna, Boden und Landschaft.
    Zudem entsteht durch den Bau die massive Beschädigung des Hochgestades durch das Fundament der Rampe, welches sieben bis acht Meter hoch ist. Bäume müssten dafür gefällt werden. Neben dem geplanten Tunnel mitten durch das Hochgestade für den Radschnellweg wird mit dem Panoramasteg erneut in eklatanter Weise irreversibel und schwer in das besonders geschützte Hochgestade eingegriffen.
    Die Landschaftsschutzgebietsverordnung enthält jedoch das Verbot, dass „das Hochgestade verändert oder geschädigt wird (Paragraf 4 Ziffer 6)“. Mit den genannten Eingriffen wird sich also völlig bewusst über Gebote und Verbote zum Landschafts- und Naturschutz hinweggesetzt, und das zugunsten einer Bundesgartenschau, die laut öffentlicher Darstellung eigentlich ökologisches Verhalten veranschaulichen und fördern soll.
    Gegen diese Eingriffe wurden nun zwei neue Petitionen ins Leben gerufen:
    www.openpetition.de/petition/online/augewaesser-keine-weiteren-massiven-eingriffe-in-das-landschaftsschutzgebiet-feudenheimer-au und
    www.openpetition.de/petition/online/panoramasteg-keine-weiteren-massiven-eingriffe-in-das-landschaftsschutzgebiet-feudenheimer-au
    Bitte helfen Sie durch Ihre Unterschriften mit, dieses geschützte Gebiet in seinem Ursprung zu erhalten.
    Herzlichen Dank - Ihre Bürgerinitiative Lebenswertes Feudenheim

Es darf keine neuen großen Betriebshöfe in der unmittelbaren Nachbarschaft von Wohngebieten geben, weder in Feudenheim noch anderswo: Denn es wird Politik auf dem Rücken der Bürger gemacht, wenn Betriebshöfe aus abgelegenen Gewerbegebieten aufgegeben und in der Nähe eines verdichteten Wohngebietes zusammengelegt werden sollen.

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