Regione: Germania
Educazione

Keine Benachteiligung von ungeimpften Studierenden bei Präsenzlehre

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
935 Supporto 934 in Germania

La petizione è conclusa

935 Supporto 934 in Germania

La petizione è conclusa

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata il 16/03/2022
  4. Dialogo
  5. Concluso

Um allen Studierenden unabhängig von ihrem Einkommen trotz 3G-Regeln und kostenpflichtigen Antigen-/PCR-Tests den Beginn oder die Fortführung eines vollwertigen Studiums zu ermöglichen, muss/müssen

  • Onlinelehre für Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte gemeinsam fortgeführt werden oder
  • bei Präsenzlehre kostenlose Testmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe (z.B. auf dem Campus) geschaffen werden

Motivazioni:

Verschiedene Universitäten planen bereits deutlich mehr Präsenzveranstaltungen im kommenden Wintersemester. Verbunden mit der 3G-Regel und dem Ende der Kostenübernahme für Antigen-/PCR-Tests durch den Staat werden ungeimpfte Studierende vor die Wahl gestellt:

  • Tests bezahlen, solange das Geld reicht und anschließend
  • das Studium abbrechen oder
  • sich gezwungenermaßen impfen lassen.

So sieht keine freie Impfentscheidung aus, sondern ein Eingriff in das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/974430/1949532/d3f1da493b643492b6313e8e6ac64966/2021-08-10-mpk-data.pdf?download=1

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/bund-laender-corona-123.html

https://www.uni-bremen.de/universitaet/hochschulkommunikation-und-marketing/archiv/detailansicht/corona-3g-prinzip-wird-auf-dem-campus-eingefuehrt

https://www.tu.berlin/ueber-die-tu-berlin/profil/pressemitteilungen-nachrichten/2021/juli/3g-regel-fuer-ein-wintersemester-in-praesenz/

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

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Novità

  • Liebe Unterstützende,

    das Anliegen wurde an den zuständigen Petitionsausschuss weitergeleitet und hat das Geschäftszeichen 559/19 erhalten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten und regelmäßig über Neuigkeiten informieren.


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

Nachweislich (aus den Nachrichten) sind selbst unter 2G-Regeln Ausbrüche an Corona bereits vorgekommen. Die Imfpungen haben alle den Status einer Notzulassung, die Nebenwirkungen sind real und können in verschiedenen Datenbanken abgerufen werden. Menschen, die durch Restriktionen und Diskriminierung zu medizinischen Eingriffen genötigt werden, entscheiden nicht frei und haben laut Grundgesetz und der Menschrechtscharta ein Recht auf freie Entscheidung in verschiednen Lebensbereichen. Dies sollte auch weiter gewährleistet werden.

Ungeimpfte haben die eingenständige und freiwillige Entscheidung getroffen eine potentielle Gefahr fuer beispielsweise Menschen darzustellen, die sich aus gesundheitlichen Gruenden nicht impfen lassen können. Warum sollte eine derartige Asozialität von Steuergeldern finanziert werden? Insbesondere da die meisten Entscheidungen sich nicht impfen zu lassen auf Ängsten geschuert durch Mythen und Falschinformationen beruhen.

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