Terület: Essen
Építkezés

Keine Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße in Überruhr Hinsel

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Stadt Essen, Oberbürgermeister Kufen
1 321 Támogató 565 -ban,-ben Essen

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

1 321 Támogató 565 -ban,-ben Essen

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2016
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Die Stadt Essen plant den Bau einer Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße in Essen-Überruhr. Wir sind für den Erhalt des Grünzuges in Anlehnung an das angrenzende Landschaftsschutzgebiet. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage https://www.antropstrasse.de

Indoklás:

Erst durch die Zeitung haben wir vom geplanten Bau einer Flüchtlingsunterkunft an der Antropstraße erfahren.

Wir vermissen im gesamten politischen Entscheidungsprozess die folgenden Aspekte: Information der Bürgerinnen und Bürger, Infrastruktur sowie Integrationsmöglichkeiten.

Überruhr-Hinsel hat bereits ein Flüchtlingsheim in ca. 100m Luftlinie Entfernung zum geplanten Neubau, sowie ein Obdachlosenheim in etwa 1 km Entfernung.

Das Grundstück liegt in einer Kessellage mit schwierigen Zufahrtswegen.

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  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 08. 14. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Der Hauptgrund diese Petition zu unterstützen liegt für mich im Umgang mit denen, von denen erwartet wird, Integration zu vollziehen. Anwohner und Bürgerinnen und Bürger im Vorfeld nicht zu informieren und mit einzubeziehen halte ich für grundlegend falsch. Wie kann ich von jemandem erwarten, mit offenen Armen und hilfsbereit zu agieren, wenn ich ihn aus Gestaltungsprozessen fernhalte und Fakten schaffe? Kann ich den Anwohnern verdenken, sich übergangen zu fühlen, wenn z.B. der gepachteten Garten in dem die eigenen Kinder spielen zur Disposition steht? Das ist schwer zu verstehen.

Mit welchen Argumenten soll diese Petition begründet sein? Zwischen den Zeilen lese ich nur "Fremdenhass", "Xenophobie" u.ä. Mehr bleibt da nicht übrig.

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