Piirkond : Stadt Pforzheim
Loomade heaolu

Keine Genehmigungen mehr für Zirkusse mit Wildtieren im Stadtgebiet Pforzheim

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Oberbürgermeister Gert Hager
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  1. Algatatud 2015
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Bitte schließen Sie sich anderen Städten an, die bereits Genehmigungen gegen Zirkusse erlassen haben, die Wildtiere mit sich führen, siehe auch https://www.peta.de/verbotwildtiereimzirkus Das unsägliche Leid der Wildtiere im Zirkus muß aufhören. Es sollten folgende Tierarten ausgeschlossen werden: Alligatoren, Krokodile, Antilopen und antilopenartige Tiere, Amphibien, Bären, Delfine, Eisbären, Flamingos, Flusspferde, Giraffen, Greifvögel, Menschenaffen, Nashörner, Pinguine, Riesenschlangen, Robben und robbenartige Tiere, sämtliche Raubkatzenarten, Tümmler und Wölfe sowie Elefanten.

Selgitus

Zirkusse, die Wildtiere mit sich führen, halten diese Tiere in kleinen Käfigen oder kleinen Gehegen. Die Trainingsstunden bedeuten einen enormen psychischen und physischen Druck für die Tiere. Viele Tiere müssen zur Belustigung der Zuschauer Dinge lernen und vorführen, die sie in der freien Wildbahn nie tun würden (z.B. radfahrende Bären, Elefanten die auf zwei Beinen stehen,...).

In den Käfigen, Transportwagen und Zelten müssen die Tiere auf engstem Raum leben, weit entfernt von einem annähernd artgerechten Leben werden sie Tag für Tag ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerzen und Leiden führt. Während des Winters, also außerhalb der Saison, verbringen viele Zirkustiere - insbesondere Tiere kleiner Unternehmen - die meiste Zeit in Transportverschlägen, auf Betonböden oder in Scheunen, manche (Wild)tiere leben dann sogar im Lkw. Gerade Affen und Elefanten leiden sehr unter der Kälte. Verhaltensstörungen sind damit vorprogrammiert.

International anerkannte Wildtierexperten sind sich darin einig, dass Wildtiere keinesfalls artgerecht im Zirkus leben können. Die Bundestierärztekammer und die Mehrheit der Bevölkerung sind gegen die Wildtierhaltung in Zirkussen.

Es wird darum gebeten, keine Plätze auf dem Stadtgebiet Pforzheim mehr an Zirkusse zu vermieten, die Wildtiere mit sich führen. Folgen Sie anderen Städten.

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uudised

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Ich hatte am Montag, den 07.03.2016, den Termin zur Übergabe der Unterschriften beim Stadtoberveterinärrat Dr. Rempfer und wurde sehr nett von diesem empfangen. Ich übergab ihm die Unterschriften und er machte mir von vorneherein nicht viel Hoffnungen, dass ein Verbot, Zirkussen mit Wildtieren keine öffentlichen Flächen mehr zur Verfügung zu stellen, ausgesprochen würde. Es war trotz allem ein sehr nettes und aufschlussreiches Gespräch, welches fast zwei Stunden dauerte. Er nahm sich sehr viel Zeit für mich und erklärte mir auch so einiges.

    So wartet unsere Stadt tatsächlich auf ein bundesweites Verbot auch aus dem Grund, weil damit auch die privaten Flächen miteinbezogen würden. Er hatte wohl auch schon den Fall, dass sich ein größerer Zirkus... Edasi

arutelu

Zirkussen mit Tieren sollte generell in keiner deutschen Stadt oder Gemeinde mehr eine Genehmigung erteilt werden. Ihre Zeit ist vorbei. In Zeiten des Internets gibt es Besseres, als sich fragwürdige, unnatürliche Kunststücke von gequälten Tieren gegen Geld anzuschauen. Es gibt auch keinen Grund, die Institution Zirkus als Kulturgut für spätere Generationen zu bewahren. Das bisschen Romantik ist auch leicht verzichtbar und es heult dem auch kaum Einer eine Träne nach. Daher unterstütze ich diese Petition!

Die Forderung ist unsinnig, da wirklich schlimme Tierquaelereien eher in der Haustierhaltung gefunden und verurteilt wurden und verstoesst zudem gegen deutsches Grundrecht, da es einen unzulaessigen Eingriff in die freie Beruswahl bedeuten wuerde. Boykottaufrufe gegen Geschaefte sind ebenfalls nicht zulaessig.

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