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Verkehrsministerium Dr. Wissing, Land Rheinland-Pfalz, Kreis Germersheim, Landrat Dr. Brandl
Im August 2024 sollen in einem begrenzten Zeitraum zwischen 40 und 60 Güterzüge die Strecke Wörth-Germersheim befahren. Dies wird ein Vorgeschmack dessen, was auf die Anwohner und die Gemeinden an dieser Strecke laut Planung der Deutschen Bahn zukommt. Es werden alle Bewohner an der Strecke betroffen sein:
Wörth, Jockgrim, Rheinzabern, Rülzheim, Bellheim, Germersheim.
Der geplante Ausbau der Strecke Wörth-Lauterburg wird die Gemeinden Wörth, Hagenbach und Neuburg extrem belasten.
Wir fordern eine menschenfreundliche, alternative Streckenführung!
Unabdingbar ist Lärmschutz für eine gesunde Wohn- und Lebensqualität!
Себеп
Eine Lärmbelastung, wie sie von einem Güterzug ausgeht, ist in dieser Frequenz unzumutbar.
Die tägliche und insbesondere nächtliche Ruhestörung ist ein Horrorszenario, das die Gesundheit aller Bürger und ganz besonders der Kinder gefährdet. Außerdem verlieren alle Gemeinden entlang der Strecken an Wohn- und Lebensqualität. In den meisten Orten werden Bahnübergänge für längere Zeit geschlossen sein und für Rückstau im gesamten Ort sorgen. Rettungsfahrzeuge stehen vor geschlossenen Schranken. Gefahrgüter donnern Tag und Nacht mitten durch die Ortschaften. Die Immobilien werden deutlich an Wert verlieren. Dieses Horrorszenario muss verhindert werden!
