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Änderungen an der Petition
na 23.09.2025
Peticija je upućena: Oberbürgermeister Burkhard Jung
Die Stadt Leipzig soll die geplanten Kürzungen im Kitabereich zurücknehmen und die Finanzierung der freien Träger sichern. Wir fordern:
Wir brauchen jetzt ein klares Signal: Keine Kürzungen im Kitabereich – für die Kinder, für die Familien, für die Zukunft Leipzigs!
Wir Eltern sind direkt betroffen von den geplanten Kürzungen im Leipziger Kitabereich. Wissen wir, was diese Einsparungen im Alltag bedeuten würden: Kita-Schließungen und damit weniger Wunsch- und Wahlrecht, in welche Kita unsere Kinder gehen können, eingeschränkte Öffnungszeiten, spontane Schließungen in Krankheitsphasen, sinkende Qualität in Kitas, weniger Personal, weniger Zeit für jedes Kind und eine schlechtere Ausstattung der Kitas.
Unsere Kinder brauchen aber genau das Gegenteil: Stabilität, Zuwendung und gute Bedingungen zum Lernen und Aufwachsen. Schon jetzt sind viele Kitas an der Belastungsgrenze. Wenn jetzt noch 1,5 Millionen Euro gekürzt werden, verschärft das die Situation dramatisch. Mehr als die Hälfte aller Leipziger Kitas sind freie Träger – sie tragen einen entscheidenden Teil der Betreuung. Und sie bieten eine Vielfalt von pädagogischen Konzepten, die unsere qualitativ gute Kita-Landschaft in Leipzig ausmachen. Eine gute frühkindliche Bildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Zukunft unserer Kinder und ein großer Faktor für Chancengleichheit in der Gesellschaft. Wenn die Finanzierung der Kitas beschnitten wird, trifft es die ganze Stadtgesellschaft.
Wir sehen mit großer Sorge:
Leipzig wächst – immer mehr Familien ziehen hierher. In dieser Situation Geld bei den Jüngsten zu sparen, ist ein Schritt in die völlig falsche Richtung.
Quellen:
Wir brauchen jetzt ein klares Signal: Keine Kürzungen im Kitabereich – für die Kinder, für die Familien, für die Zukunft Leipzigs!
Peticija je započela:
15. 09. 2025.
Kolekcija završava:
29. 10. 2025.
Regija:
Leipzig
Kategorija:
Obrazovanje
Keine Kürzung im sozialen Bereich, in Kitas und Bildung.
Ihre Forderungen sind zwar durchaus richtig und berechtigt aber haben mit der aktuellen Debatte so gut wie nichts zu tun. Die aktuelle Debatte geht ausschließlich um den im Vertrag zwischen den Trägern und der Stadt vereinbarten Abrechnungsmodus, also die Frage ob alles über Pauschalen bezahlt wird oder ob es anhand von Abrechnungen und Belegen spitz abgerechnet wird.