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Änderungen an der Petition
am 28.10.2025 -
Änderungen an der Petition
am 15.07.2025
Petition richtet sich an: Landtag Brandenburg
Petition an Minister Detlef Tabbert und die Landesregierung Brandenburg:
Keine Kürzungen im Regionalbahnverkehr – RE13, RB49, RB43 und RE8 im Süden Brandenburgs stärken statt ausdünnen!
Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete,
wir wenden uns mit dieser Petition entschieden gegen die geplanten Taktkürzungen und Streckenverlagerungen auf den Bahnlinien RE13, RB49, RB43 und RE8 im Süden Brandenburgs. Die vorgesehenen Maßnahmen würden die Mobilität tausender Menschen empfindlich einschränken – und stehen im klaren Widerspruch zu den erklärten Zielen der Landesregierung zur Stärkung des ländlichen Raums und zur Umsetzung der Verkehrswende.
Orte wie Drebkau, Kolkwitz, Ruhland, Calau, Falkenberg, Lauchhammer und Finsterwalde sind auf verlässliche Bahnverbindungen angewiesen. Besonders betroffen sind Berufspendlerinnen und -pendler, Auszubildende, ältere Menschen und Familien ohne eigenes Auto – ebenso wie die Studenten der BTU Cottbus–Senftenberg und viele Pendler aus dem Raum Guben, die über Falkenberg in Richtung Leipzig fahren.
Die betroffenen Bahnlinien sichern nicht nur alltägliche Mobilität, sondern verbinden auch wichtige Bildungs-, Wohn- und Arbeitsstandorte. Ihre Schwächung wäre ein Rückschritt für die gesamte Region.
Was genau ist geplant?
Warum wir das nicht akzeptieren können:
Wir fordern daher den Landtag und die Landesregierung auf:
Begründung:
Die Bahnverbindungen im Süden Brandenburgs sind keine Nebenstrecken – sie sind Lebensadern für ganze Regionen. Sie verbinden Hochschulen, Arbeitsorte, Wohnorte – und ermöglichen klimafreundliche Mobilität auch ohne eigenes Auto.
Wer hier kürzt, gefährdet nicht nur Fahrpläne, sondern Bildungschancen, Arbeitswege, Investitionsentscheidungen und Zukunftsperspektiven.
Der ländliche Raum darf nicht weiter abgehängt werden.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Julian Brüning, Landtagsabgeordneter
Rainer Genilke, Landtagsabgeordneter
Knut Abraham, Bundestagsabgeordneter
Prof. Dr. Michael Schierack, Landtagsabgeordneter
Christian Jaschinski, Landrat des Landkreises Elbe-Elster
Paul Köhne, Bürgermeister der Stadt Drebkau
Niko Gebel, Amtsdirektor Amt Ortrand
Fred Mahro, Bürgermeister der Stadt Guben
Laura Strohschneider, Junge Union Brandenburg
Petition gestartet:
18.06.2025
Sammlung endet:
31.12.2025
Region:
Brandenburg
Kategorie:
Verkehr
IC-Halt in Doberlug-Kirchhain verbindet auch mit Dresden.
Noch kein CONTRA Argument.
Ich fahre regelmäßig von Doberlug-kirchhain zum Flughafen BER.
Früher hat das 44 Minuten gedauert ohne umzusteigen & seit den angeblichen Bauarbeiten im Sommer muss man nun über Umwege & mehrere Male umsteigen 2 -2.5 Stunden für dieselbe Strecke einplanen.
Da fahre ich doch lieber mit dem Auto & genau das wollen wir doch vermeiden.
Wir in doberlug-kirchhain bezahlen doch genauso Steuern wie in anderen Landkreisen & Bundesländern. Warum bestraft man uns und nimmt eine effiziente Verbindung zum Flughafen weg?
Bitte stellen Sie diese wieder her.
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Die Politiker kürzen und kürzen, leider an der falschen Stelle. Sie selbst erhöhen sich jedes Jahr ihre Diäten. Ballern Milliarden für irgendwelche Kriege raus und für uns ist dann nichts mehr da .. Wir müssen uns wehren 🙌🏻💪🏻