Hyvinvointi

Keine Kürzungen im Schülerverkehr für Kinder mit Behinderung

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Vetoomus on osoitettu
Stadt Köln, Oberbürgermeisterin Frau Reker und Stadtkämmerin Frau Diemert

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Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

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Vetoomus on osoitettu: Stadt Köln, Oberbürgermeisterin Frau Reker und Stadtkämmerin Frau Diemert

Die Oberbürgermeisterin Frau Reker und die Stadtkämmerin Frau Diemert wollen den Etat für die dringend notwendige Beförderung von Kindern mit Behinderung zu ihren Schulen im Schuljahr 2020/21 um 2 Millionen Euro kürzen! Die Kinder müssen aus einem großen Umkreis zu den Schulen gefahren werden und können, anders als die Kinder der Regelschulen, zum allergrössten Teil nicht selbst fahren.

Die Kürzungen scheinen im Haushaltsplan ohne eine besetzte zuständige Dezernatsstelle willkürlich beschlossen worden zu sein.

Perustelut

Die Beförderung der Kinder mit Behinderung zu ihren Schulen ist dringend notwendig für die Gewährleistung einer kontinuierlichen und nachhaltigen Teilhabe an der Schulgemeinschaft und den Unterrichtsinhalten. Dabei haben die Schulen ein relativ großes Einzugsgebiet, um allen Schüler*innen mit Behinderung die Teilnahme an spezifischen Schulangeboten über ihre Stadtteile hinaus zu ermöglichen.

Viele der Bus- und Taxiunternehmen, die sich bereit erklären diese Fahrten zu übernehmen, benötigen neben einer/einem Fahrer/in zudem regelhaft eine Begleitperson, die für die zusätzliche Sicherheit während der Fahrt notwendig ist. Schon jetzt ist es für die Unternehmen schwierig mit den bewilligten Summen Personal- und Fahrtkosten ausreichend abzudecken. Sollte ab 2020/21 tatsächlich die Kürzung von bis zu 2 Millionen Euro erfolgen, wird es schlussendlich an den Eltern liegen, ob und wie ihre Kinder zu den Schulen gefahren werden können.

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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus alkoi: 10.10.2019
Vetoomus päättyy: 06.11.2019
Alueella: Kölnin hallintopiiri
Aihe: Hyvinvointi

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