Keine Listenhunde mehr

La petizione va a
Das weiß ich leider nicht

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38 di 29.000 per quorum in Renania Settentrionale-Vestfalia Renania Settentrionale-Vestfalia

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  1. Iniziato luglio 2025
  2. Collezione ancora > 3 settimane
  3. Trasferimento
  4. Dialogo con il destinatario
  5. Decisione
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La petizione è indirizzata a: Das weiß ich leider nicht

Ich möchte das die Liste über angeblich gefährliche Hunderassen deutschlandweit gelöscht wird. Lediglich Bayern und NRW verfolgen dieses veraltete Prinzip noch.

Motivazioni:

Menschen haben Hunde zu Kampfhunden gemacht und diese Tierquälerei erst ins Leben gerufen. Somit ist es auch die Pflicht des Menschen, nun seinen eigenen Fehler aufzuräumen. Kein Hund ist von Natur aus gefährlicher als ein anderer. Bestimmte Rassen wurden nur aufgrund von körperlichen Eigenschaften im Kampf benutzt. Jeder Hund kann gut und ruhig oder schlecht und aggressiv erzogen werden. Das liegt aber am Halter, nicht am Tier. Diesbezügliche wäre auch eine Sachkundeprüfung für alle Halter sinnvoll und nicht erst sobald der Hund die 40 cm Marke erreicht.

Grazie per il tuo supporto, Silvana Hausmann, Barntrup
Domande ai promotori

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Dati della petizione

Petizione avviata: 03/07/2025
La raccolta termina: 02/01/2026
Regione: Renania Settentrionale-Vestfalia
Categorie: Benessere degli animali

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Perché le persone firmano

Because I love all kinds of dogs, not just a specific race

Die Menschen sind das Problem!
Keinesfalls die Hunde. JEDER Halter sollte eine Sachkundeprüfung ablegen müssen!

Die Liste macht einfach überhaupt kein sinn. Hund ist Hund die erziehung macht das entscheidende und nicht die Rasse. Komisch, dass es überall klappt in DE außer in NRW? Alles sinnlos.

Jeder Hund hat das Recht hier zu leben

Rasselisten stigmatisieren bestimmte Hunde pauschal als „gefährlich“ – wie Pitbulls, Staffordshire Terrier oder Rottweiler. Dabei zeigt die Forschung klar: Aggressivität hängt nicht von der Rasse ab, sondern von Haltung, Erziehung und sozialem Umfeld. Kein Hund wird gefährlich geboren – Misshandlung, Vernachlässigung oder falsche Erziehung erzeugen problematisches Verhalten.

Die pauschale Einstufung ganzer Rassen ist ungerecht, unwissenschaftlich und tierschutzwidrig. Viele liebevolle, gut sozialisierte Hunde werden dadurch unnötig diskriminiert, von Haltern ausgeschlossen oder ihr Potenzial für ein glückliches Zusammenleben mit Menschen wird ignoriert.

Statt auf Rassen zu schauen, sollte man die Verantwortung bei den Menschen verankern:
• Pflicht zu Sachkunde und verantwortungsbewusster Haltung
• Konsequenzen bei Misshandlung oder falscher Erziehung
• Förderung positiver Sozialisierung und Training

Fazit: Gefährlich ist nicht der Hund – gefährlich ist Verantwortungslosigkeit. Listenhunde abschaffen heißt: Fairness für alle Hunde und klare Regeln für alle Halter.

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