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Keine "Neuaufstellung" der Katholischen Sozialakademie Österreichs

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Bischofskonferenz der Katholischen Kirche Österreichs
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  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Valmis

Drei Forderungen gegen die von der Katholischen Bischofskonferenz Österreichs geplante "Neuaufstellung der Katholischen Sozialakademie - KSÖ":

1.) Eine "Neuaufstellung der KSÖ" ist nicht erforderlich - die Direktorin und ihre Mitarbeiterinnen leisten eine großartige, von vielen Menschen, Institutionen und Organisationen sehr geschätzte Arbeit.

2.) Die geplante Kündigung der Direktorin der KSÖ und all ihrer Mitarbeiterinnen wird abgelehnt, es gibt keine nachvollziehbaren Kündigungsgründe.

3.) Die für diese wichtige Einrichtung der KSÖ erforderlichen finanziellen Mittel sind sicherzustellen und gegebenenfalls ist jenen Katholiken, denen die Zukunft der KSÖ ein besonderes Anliegen ist, die Möglichkeit zu geben, einen Teil ihres Kirchenbeitrages der KSÖ zur Verfügung zu stellen.

Perustelut

Begründung

zu 1) "Neuaufstellung der KSÖ" Von den Teilnehmerinnen an von der KSÖ angebotenen Kursen, Seminaren und Lehrgängen gibt es zu einem hohen Prozentsatz sehr positive Rückmeldungen - wie z. B.: "Ich habe den KSÖ Kurs vor mehreren Jahren gemacht und sehr davon profitiert! Die KSÖ leistet ausgezeichnete Arbeit und ist eine der letzten Bastionen der Kirche für die es sich lohnt Kirchensteuer zu bezahlen!!" Die von der KSÖ durchgeführten Studien zu aktuellen sozialen Problemen und davon abgeleiteten Stellungnahmen sowie herausgegebenen Publikationen werden sowohl von Fachleuten als auch von im Sozialbereich engagierten Menschen sehr geschätzt, anerkannt und in der täglichen Arbeit verwendet. Warum also eine Neuaufstellung der KSÖ?

zu 2) geplante Kündigungen Es gibt keine nachvollziehbaren Kündigungsgründe. Die Direktorin Magdalena Holztrattner und ihre Mitarbeiterinnen leisten eine hervorragende Arbeit. Die von allen Einrichtungen, Institutionen und Organisationen - daher auch von der KSÖ - laufend erforderlichen Evaluierungen und Überlegungen zur Weiterentwicklung der Angebote und Arbeitsweise sind mit dem derzeit aktiven Team der KSÖ vorzunehmen.

zu 3) Sicherstellung der erforderlichen finanziellen Mittel Eine qualitativ hochstehende Arbeit braucht auch entsprechende finanzielle Mittel, die von der Katholischen Kirche Österreichs im bisherigen Ausmaß zur Verfügung gestellt werden müssen. Gegebenenfalls ist jenen Katholiken, denen die Zukunft der KSÖ ein besonderes Anliegen ist, die Möglichkeit zu geben, einen Teil ihres Kirchenbeitrages der KSÖ zu überweisen. Die Bereitschaft dazu ist groß, wie aus zahlreichen Rückmeldungen zu entnehmen ist.

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