Regione: Germania
Immagine della petizione Keine Rentenabschläge für besonders langjährig Versicherte bei Renteneintritt vor dem 65. Lebensjahr

Keine Rentenabschläge für besonders langjährig Versicherte bei Renteneintritt vor dem 65. Lebensjahr

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Bundeskanzlerin Angela Merkel
1.267 Supporto

La petizione è stata ritirata dal promotore

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La petizione è stata ritirata dal promotore

  1. Iniziato 2013
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Nach dem aktuellen Rentengesetz ist es möglich, dass besonders langjährig Versicherte ohne Rentenabschläge nach Vollendung des 65. Lebensjahres Rente beziehen können. Wer die Wartezeit von 45 Jahren aber schon vorher erreicht hat, muss entweder Abschläge hinnehmen oder bis 65 weiter arbeiten, auch wenn er dann u.U. 50 Berufsjahre erreichen würde. Dieses Rentengesetz muss im Zuge der Gleichbehandlung geändert werden. Es kann nicht sein, dass eine Gruppe von Berufstätigen bei gleicher "Leistung" / Lebensarbeitszeit derartige Nachteile hinzunehmen hat.

Motivazioni:

Alle, die sehr früh mit einer Berufstätigkeit begonnen haben (z.B. mit 16 Jahren Berufsausbildung) und demnach bereits mit 61 Jahren die 45 Jahre Wartezeit erfüllt haben, werden benachteiligt, weil sie länger arbeiten müssen, um eine abschlagsfreie Rente zu erhalten! Wer dagegen erst im Alter von 20 Jahren mit seiner beruflichen Laufbahn begonnen hat, hat mit 65 zwar auch nur 45 Jahre gearbeitet, kann aber ohne Rentenabschläge bzw. ohne längere Lebensarbeitszeit seine Rente beziehen.

Diese Rente sollte nach Erreichen der Lebensarbeitszeit von 45 Jahren unabhängig vom Alter gezahlt werden.

Grazie davvero per il vostro appoggio

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Novità

  • Liebe Unterstützer,
    Info zum aktuellen Stand der Pertition:
    Inhalt des Schreibens v. Deutschen Bundestag:" Der Deutsche Bundestag hat die Petition beraten und am 18.06.15 beschlossen, das Petitionsverfahren abzuschließen.
    Er folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses. Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitonsverfahren beendet."
    Nach der mir vorliegenden Begründung "...sieht der Petitionsausschuss keine Möglichkeit, das Anliegen der Petition zu unterstützen. Er empfiehlt deshalb, das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte."
    Es wird auf das Gestz zur Anpassung der Regelaltersrente an die demographische Entwicklung hingewiesen. Außerdem wäre bereits für besonders... avanti

  • Guten Tag liebe Unterstützer,
    zunächst einmal wünsche ich Ihnen alles Gute im neuen Jahr.
    Bis heute habe ich noch keine Rückmeldung vom Petitionsausschuss und mich deshalb erneut nach dem Stand der Bearbeitung erkundigt. Immerhin wurde die Petition bereits 2013 eingereicht. Es kommt bei mir langsam der Verdacht auf, dass man die Angelegenheit in Berlin aussitzen möchte. Ich halte Sie auch weiterhin auf dem Laufenden.
    Im Zusammenhang mit dem seit dem 01.07.2014 sog. RV-Leistungsverbesserungsgesetz für besonders langjährig Versicherte, ist mir aufgefallen, dass dieses Behinderte erheblich benachteiligt! Das konkrete Beispiel:
    laut dem o.g. Gesetz kann jeder, der die Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug dieser Rente (45 Jahre) erfüllt hat,... avanti

  • Die Petition befindet sich seit Dezember 2013 beim Petitionsausschuss in Berlin unter folgender Verwaltungs- bzw. Bearbeitungsnummer: Pet 3-18-11-8222-002831. Der Eingang wurde von Frau Irina Michaelis-Weber (Tel: 030-227-37510, email: vorzimmer.pet@bundestag.de) bestätigt. Am 15.04.2014 schrieb Frau Irina Michaelis-Weber zum Stand der Bearbeitung der Petition, dass zu dem Anliegen weitere sachgleiche Eingaben vorliegen, die gemeinsam durch den Deutschen Bundestag behandelt werden sollen. Das Verfahren soll längere Zeit in Anspruch nehmen.

Die bestehende Regelung verstößt eklatant gegen Artikel 3, Abs. 1, Grundgesetz der BRD. "Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich."

Non è ancora un argomento CONTRA.

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