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Kinder sind unsere Zukunft-Für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in Kitas, Krippen und Horten

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Kinder sind unsere Zukunft - Für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen in Kitas, Krippen und Horten

Eine umfassende Reform des Kitasektors durch den Landtag und die Kommunen muss beschlossen werden. Neben der Anpassung des Personalschlüssels und der Förderung des Erzieherberufes, müssen Anreize für die Ausbildung und den Verbleib in Sachsen geschaffen werden. Ein gesellschaftliches Miteinander unter Erziehern, Eltern und Politik muss ein ständiger Bestandteil der kommunalen und politischen Arbeit sein. Regelmäßige Anpassungen und Gespräche mit den Einrichtungen sind dabei unabdingbar. Kinder sind die Zukunft des Freistaates Sachsen, darum müssen die Prioritäten in Haushalt und Politik im Stadt-/ Kreis-/ und Landtag neu überdacht und angepasst werden. Die Kitaplatzkapazität sollte nicht nur nach dem reinen Bedarf, sondern auch nach zukunftsorientierten Gesichtspunkten berechnet werden. Es ist wichtig, jetzt zu handeln, um ein effizientes und zufriedenes Kitaprogramm in Sachsen zu schaffen und den Freistaat vom Schlusslicht der Bundesländer zu einem deutschlandweiten Vorbild in Kitabetreuung und Umgang mit Kindern zu führen. Es ist notwendig, über alternative und neue Finanzierungsmöglichkeiten nachzudenken. Die Finanzierung ist Sache der Abgeordneten, des Kreises und der Kommunen. Diese müssen sicherstellen, dass durch die richtige Prioritätensetzung eine umfassende Finanzierung und Ausstattung möglich ist, dies ist ihre Verantwortung im Sinne der Generationengerechtigkeit gegenüber der Bevölkerung des Freistaates Sachsen. Bildung fängt nicht in der 1. Klasse an, sondern beginnt mit der Geburt und muss dadurch ständig vom Staat gefördert und begünstigt werden. Kinder sind unsere Zukunft und sie bedürfen unserer Achtung, Wertschätzung sowie Unterstützung ohne Ausnahmen und Einschränkungen. Bei diesem Thema sollte die Professionalität der Parteien im Vordergrund stehen und nicht der Wettbewerb.

„Ändere die Welt, sie braucht es!“ (Bertold Brecht)

Indoklás:

WIR fordern:

BETREUUNGSSCHLÜSSEL - Kind muss immer im Mittelpunkt jeder Arbeit stehen! - Ein Mindestschlüssel von: Krippe 1:4, Kita 1:10, Hort 1:16 - Berücksichtigung von Urlaub, Weiterbildung und pauschalen Krankentagen im Schlüssel - Alle Kinder müssen als volle 9h Kinder in die Berechnung des Betreuungsschlüssels einfließen - Vor- und Nachbereitungszeiten für Bildungsplanleistungen - Junge Fachkräfte müssen verstärkt angelockt werden

AUSBILDUNG - Methodik des Erzieherberufes sollte stärker in den Fokus rücken - Wir fordern ein verbindliches Praxisjahr im Anschluss der Ausbildung bei gleichzeitiger Abschaffung des Sozialassistenten - Wir fordern eine Spezialisierung auf Krippe, Kita, Hort oder Jugend während der Ausbildung z.B. im letzten Ausbildungsjahr - Die Berufseignung muss vor der Ausbildung überprüft werden

ERZIEHER/IN IN AUSBILDUNG - Möglichkeit des Quereinstiegs sollte verbessert werden - Dürfen aber nur als zusätzliche Hilfe eingesetzt werden

BILDUNGSPLAN - Der Bildungsplan ist grundsätzlich zu unkonkret und widerspricht sich teilweise mit den baulichen Gegebenheiten vor Ort und den Möglichkeiten in den Einrichtungen - Sozialarbeiter, Psychologen (Fachkräfte) müssen ständiger Bestandteil von Gruppenarbeit sein für eine positive kindliche Entwicklung bis zum Ende der Grundschulzeit

GESELLSCHAFTLICHES ANSEHEN - Erzieher haben keine Lobby und benötigt besondere Beachtung in der sächsischen Politik - Der Erzieherberuf ist keine Dienstleistung mit Profitorientierung - Wir fordern Aufklärung über die inhaltliche und finanzielle Ausgestaltung der Weiterentwicklung von Kitas zu Familienzentren (siehe Koalitionsvertrag)

INKLUSION UND INTEGRATION - ein gesellschaftliches Miteinander in den Einrichtungen muss zukunftsfähig sein - Wir fordern finanzielle Mittel für Materialien, Weiterbildung und Zeit für ausführliche Berichte

ABSCHLAGSFREIE RENTE MIT 63 - Erzieher sind besonderen körperlichen und psychischen Belastungen ausgesetzt - Eine abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren muss daher unumgänglich sein

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Ihr rafft es nicht! Jede zweite Petition hier, fordert irgendetwas in der Art. Aber Geld kann man nur einmal ausgeben und ein paar Hundertausend - nächstens ein paar Millionen - Kulturbereicherer, welche ihre Schleuser noch bezahlen müssen, - die kosten eben das Geld, welches ihr nun nicht mehr ausgeben könnt. Immer schön weiter gegen Nazis etc demonstrieren. Auch eure Stadt soll bunter werden. Gönne ich euch von Herzen. Schön demokratisch bleiben - bis zum Endsieg von Demokranz und Tolerie. Grüsse aus dem Süden!

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