Kompletter Neuaufbau der Webpräsenz/Diskussionsforensoftware des Portals ePetitionen

Der Bürger ist der Souverän.Der vom Petitionsausschuss, d.h. seiner hier präsenten Verwaltungsinstanz, vorgezeigte Umgang mit dem Bürger ist nur selbstherrlich und herabwürdigend.E-Petitionen müssen eine eindeutige ID bekommen, die sich bis zum Abschluss nie mehr ändert.Kommunikation auf Wunsch ausschließlich elektronisch. Besagte ID und ein Vollzitat sind zuzumailen, mindestens die Forderung in Stichworten. Keine nichtssagende PDF!Das verhindert auch eine Briefflut, die wegen unterschiedlicher IDs und ohne Vollzitate nicht mehr brauchbar zuzuordnen ist.Im weiteren ist die Software der Site und erst recht des Forums rundweg unbrauchbar. Das Konzept ist weltfremd fehlerhaft.Sowohl in der Übersicht, in der mich nicht gleich endende Petitionen, die ich längst kenne, interessieren, sondern jüngste.Im Diskussionsforum, wo nicht chronologisch aufsteigend - Ältestes zuerst um dem Faden zu folgen! - muss die Zeitachse (wieder) eingeführt werden und, da die aktuelle Konstruktion so ist, Antworten direkt eingeklinkt werden. Oder aber nur zeitlich aufsteigend mit Zitatzwang - wobei diese Zitate auffällig und weit mehr noch räumlich massiv kompaktiert angeführt werden müssen.Eine Moderation muss zügig eingreifen und sinnlose Vollzitate sowie Unsachliches entfernen, binnen Stunden wäre wünschenswert. Auch eine Explosion an Fäden muss reduziert werden. Ebenso muss der Titel des Fadens passen, eigenständig sein und sachlich.Der derzeitige Zustand ist eine Zumutung.