Região: Laage
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Krähenplage in Laage

A petição é dirigida a
Bürgermeisterin Christin Zimmermann

25 Assinaturas

Colecta finalizada

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  1. Iniciado abril 2025
  2. Colecta finalizada
  3. Preparar submissão
  4. Diálogo com o destinatário
  5. Decisão

A petição é dirigida a: Bürgermeisterin Christin Zimmermann

Wir fordern die Stadtverwaltung auf, umgehend geeignete und konsequente Maßnahmen zur Eindämmung der Krähenplage zu ergreifen:

• Aktive Vertreibung der Krähen durch den Einsatz von Lärm-, Licht- und Greifvogelattrappen.
• Regelmäßige Entfernung und Verhinderung von Nistplätzen in besonders betroffenen Gebieten.
• Gezielter Rückschnitt von Bäumen zur Reduzierung geeigneter Brutstätten.
• Striktes Fütterungsverbot und dessen konsequente Durchsetzung.
• Entwicklung eines nachhaltigen Managementplans zum Schutz der Bevölkerung und Wiederherstellung des ökologischen Gleichgewichts.
• Sofortige Maßnahmen zum Schutz der Schüler und der Anwohner im Bereich des Waldes.

Es geht um unsere Gesundheit, unsere Kinder und die Zukunft unserer Stadt.
Jetzt ist die Zeit zu handeln!

Razões

Was als kleiner Wald mitten in unserer Stadt begann, ist heute ein Ort des Grauens.
Schwärme von Krähen kreisen unaufhörlich über den Köpfen der Menschen, tote Vögel liegen achtlos am Wegesrand, ein beißender Gestank liegt in der Luft.
Viele Bäume sind bereits abgestorben – der Wald wirkt kahl, trostlos und verwahrlost.
Das Bild ist geprägt von Verfall und Vernachlässigung.

Doch die Schäden hören nicht am Waldrand auf:
Im gesamten Umfeld reißen die Krähen Mülleimer auf, verteilen Müll auf Gehwegen, in Parks und auf Spielplätzen.

Anwohner meiden den Weg durch den Wald, aus Angst vor Angriffen, aus Angst, beschmutzt oder verletzt zu werden.
Viele nehmen weite Umwege in Kauf – doch die Kinder, die täglich zur Schule müssen, haben keine Wahl.
Direkt neben diesem verseuchten Gebiet befindet sich eine Schule.
Unsere Kinder laufen unter kreischenden Krähen hindurch, vorbei an toten Tieren und verstreutem Müll – immer begleitet von Angst und Ekel.
Was sagt es über uns aus, wenn wir sie damit alleinlassen?

Auch ältere Menschen, Familien und Erholungssuchende fühlen sich nicht mehr sicher.
Der kleine Wald, der einmal zur Stadt gehörte, ist heute ein Symbol für Verfall, Angst und Verantwortungslosigkeit geworden.

Wir dürfen nicht länger zusehen, wie Lärm, Gestank, Dreck und Angst unser tägliches Leben bestimmen.
Wir fordern jetzt entschlossenes Handeln – bevor aus Angst Verzweiflung wird und aus Ignorieren echte Tragödien entstehen!

Obrigado pelo seu apoio, Alexander Kühnel, Laage
Pergunta ao iniciador

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Detalhes da petição

Petição iniciada: 28/04/2025
Fim da coleta: 27/10/2025
Região: Laage
Categoria: Ambiente

Ajude a fortalecer a participação cívica. Queremos que as suas preocupações sejam ouvidas, permanecendo independentes.

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