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Änderungen an der Petition
på 04.09.2025 -
Søknad er adressert til: Landtag von Brandenburg
Petition an den brandenburgischen Landtag
Sehr geehrte Landtagspräsidentin Frau Prof. Liedtke,
sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Brandenburger Landtages,
im Interesse der Gesundheit und Lebensqualität der vom Fluglärm betroffenen Bevölkerung fordern wir den brandenburgischen Landtag auf, er möge beschließen, dass die Landesregierung in ihrer Funktion als Gesellschafter der Flughafengesellschaft im Aufsichtsrat der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB GmbH) daraufhinwirken soll, die sogenannten "Intersection Take Offs" zu minimieren.
„Intersection Take Offs“, bei denen Flugzeuge nicht die gesamte Startbahn nutzen, sondern von einem beliebigen Punkt auf der Bahn, meist in der Nähe des Terminals starten, führen zu einer erhöhten Lärmbelastung in den umliegenden Wohngebieten. Diese Praxis verstärkt die ohnehin bestehenden negativen Auswirkungen des Fluglärms, insbesondere in den Nachtstunden, und gefährdet die Gesundheit der Anwohnerinnen und Anwohner.
Wie aus wissenschaftlichen Studien hervorgeht, erhöht Fluglärm das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen und andere gesundheitliche Beeinträchtigungen. Das Umweltbundesamt und das Bundesverwaltungsgericht haben wiederholt darauf hingewiesen, dass der Staat verpflichtet ist, Maßnahmen zu ergreifen, um Gesundheitsgefährdungen durch Lärm zu minimieren.
Wir appellieren daher an den Brandenburgischen Landtag und die Landesregierung von Brandenburg, ihrer Verantwortung nachzukommen und die „Intersection Take Offs“ auf ein Minimum zu reduzieren. Diese Maßnahme würde einen wichtigen Beitrag zur Lärmminderung leisten und die Lebensqualität der betroffenen Bevölkerung verbessern. Dazu muss der Planfeststellungsbeschluss nicht geändert werden, denn der legt nur die Abrollwege von den Landebahnen fest. Sperren Sie also die Aufrollwege. Die Menschen in der Flughafenregion werden es Ihnen danken.
Mit freundlichen Grüßen, [Name und Anschrift des Unterzeichners]
Viele der sogenannten Kurzstarts auf der Südbahn führen zum Überschießen bei der sogenannten Hoffmannkurve oder zum Befliegen der 15Gradkurve über Schulzendorf, Eichwalde und Zeuthen und belasten viele damit die Einwohnerschaft in nicht durch passiven Schallschutz geschützten Gebieten. Bei den anderen Abflugrichtungen(Nordbahn - Ost- und Westabflüge; Südbahn - Westabflug) würde die Vermeidung der Kurzstarts dazu führen, dass die Flugzeuge sich in der Mehrheit in größerer Höhe über den bewohnten Gebieten von Blankenfelde-Mahlow, Großbeeren, Ludwigsfelde, Schönefeld und Treptow-Köpenick befinden würden uind damit die Einwohnerschaft weniger belastet sein würde.
Underskriftskampanje startet:
06.06.2025
Innsamlingen avsluttes:
21.09.2025
Region:
Brandenburg
kategori:
Helse
PRO - weil wir betroffen sind. Es gibt leider Piloten, die weder Hoffmann - noch 15-Grad-Kurve fliegen ... und das ist Fakt ! Gründe wird es bestimmt geben, ja, aber das hilft uns Anwohner nicht wirklich weiter, Ich lade jeden Piloten gerne mal zu uns ein um es selbst zu erleben.
Ingen KONTRA-argument ennå.