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De petitie is afgesloten
Dit is een online petitie der Bremischen Bürgerschaft .
De petitie is gericht aan: Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
Sehr geehrte Damen und Herren, meine Petition ist unbedingt von öffentlichen Intresse und Bedarf der umgehenden Änderung! Es ist eine schreiende UNGERECHTIGKEIT die Kinder betrifft, die unter DYSKALKULIE ( Rechenschwäche) leiden!!! Im Gegensatz zu den Kindern, die unter LRS leiden und die eine Notenberücksichtigung erhalten, stehen betroffenden Kinder mit Dyskalkulie im Regen. Sie bekommen mangelhafte Noten, obwohl sie eine diagnostizierte Schwäche haben. Es gelingt ihnen teilweise den Stoff zu verstehen und den Rechenweg, machen dann aber im Rechnen Fehler. Obwohl sie also den Rechenweg verstehen und ihn richtig ausführen, bekommen sie eine niederschmetternde schlechte Note. Erklären Sie mir bitte , warum im Umkehrschluss Kinder mit LRS Schreibfehler machen noch und nöcher, was mir einem Rechenfehler gleichzusetzten ist, aber die Inhaltsangabe richtig gemacht haben, aber die Fehler ausser Acht gelassen werden und für solche Arbeiten noch ein befriedigend bekommen. Ungerechter geht es doch gar nicht mehr!!!!! Es ist nicht richtig, dass Argument, dass Mathemathikarbeiten nur aus einer richtigen Lösung bestehen, die es zu benoten gilt, sondern auch der Rechenweg, der zwangsläufig zu benoten gilt. Auch an den Universitäten wird heute bereits das Thema DYKALKULIE differenziert betrachtet. Es ist nicht zu verantworten, dass ein Kind, wenn es diese Schwäche hat, fast nicht in der Lage ist, trotz anderer guter Fächer, ABITUR zu machen!!!!Ändern Sie das!!!!
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Petitie gestart:
22-11-2012
De petitie eindigt:
03-01-2013
Regio:
Bremen
Categorie:
Nieuws
-
Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Land ) Nr. 25 vom 19. Februar 2014
Der Ausschuss bittet, folgende Eingaben für erledigt zu erklären, weil die Bürgerschaft ke ine
Möglichkeit sieht, den Eingaben zu entsprechen:
Eingabe Nr.: L 18/183
Gegenstand:
Berücksichtigung von Dyskalkulie in der Schule
Begründung:
Die Petentin rügt die Ungleichbehandlung zwischen Kindern, die unter Dyskalkulie leiden und solchen, die
eine Lese- Rechtschreib- Schwäche haben. Kinder mit Dyskalkulie erhielten keinen Notenschutz. Obwohl sie
den Rechenweg verstehen und richtig ausführen könnten, bekämen sie schlechte Noten, wenn sie sich
verrechnet hätten. Damit sei es fast ausgeschlossen, tr otz guter Noten in anderen Fächern, das Abitur zu
bestehen.... verder
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