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Tämä on online-vetoomus der Bremischen Bürgerschaft .
Das Land Bremen möge beschließen, dass in neuen Bauprojekten mindestens 50% der Grünflächen als hundefreie Bereiche in Grünanlagen durch Abzäunung festgelegt werden. Die Gruppe der Hundebesitzer stellt nur einen geringen Anteil an der Bevölkerung einer Stadt dar: In Bremen hat nur jeder 44. Bürger einen Hund, was einen Anteil von knapp 2,5 % der Bevölkerung ausmacht. Alle Probleme durch die Fäkalien der Hunde blockieren Projekte wie die Essbare Stadt, Setzzeiten und Stickstoffeintrag oder Kinderbereiche. Daher sollten eingezäunte Gebiete schon in die Planung aufgenommen werden, in denen kein Hund erlaubt ist. Durch eine gesetzliche Festlegung ist es den Bürgern dann auch möglich, diese Anforderungen einzufordern.
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Beschluss des Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
ajankohtana 6.10.2020Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Land) Nr. 10 vom 11. September 2020
Der Ausschuss bittet, folgende Eingabe für erledigt zu erklären, weil die Bürgerschaft
(Landtag) keine Möglichkeit sieht, der Eingabe zu entsprechen:
Eingabe Nr.: L 20/25
Gegenstand: Hundefreie Bereiche in Grünanlagen von Bauprojekten
Begründung:
Der Petent regt an, dass künftig in neuen Bauprojekten mindestens 50 Prozent der Grünflächen als
hundefreie Bereiche durch Abzäunung festgelegt werden sollten. Die Gruppe der Hundebesitzer
stelle nur einen geringen Anteil der Bevölkerung dar. Die Fäkalien der Hunde blockierten Projekte,
wie die Essbare Stadt. Die Petition wird von 13 Mitzeichnerinnen und Mitzeichnern unterstützt.
Der Petitionsausschuss hat zu dem... enemmän
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