3 Unterschriften
Die Petition wurde von der Plattform entfernt
Dies ist eine Online-Petition der Bremischen Bürgerschaft.
Petition richtet sich an: Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft
Sehr geehrte Damen und Herren ! Zur Beihilfe möchte ich 2 Punkte als Petition einreichen: 1) Ich als Pensionär habe das Problem, dass ich nie über Änderungen in der Beihilfe unterrichtet informiert werde. Wenn ich z.B. die Änderung des Dazuverdienstes meiner Ehefrau zum Juli 2019 (von 10000 auf 12000 erfahren hätte, dann hätte sie, die als Förderlehrerin für das Jugenamt arbeitet, 1 Schüler mehr betreuen können. Diese Änderung habe ich rein zufällig Anfang dieses Jahres erfahren. Das ist für mich auch ein Verstoß gegen die Fürsorgepflicht und Informationspflicht gerade bei Pensionären. Mein Vorschlag ist: Ich denke mal, dass sie zweimal im Jahr Änderungen bei der Beihilfe vornehmen. Legen Sie dann diese Änderungen doch einfach der monatlichen Abrechnung bei, die jeder Pensionär bekommt. 2) Ich habe eine Idee für Einsparungen: von jedem Rezept behalten sie einfach 6 Euro ein egal wie teuer das Medikament ist. Mein Vorschlag: Bei Blutdruckmitteln, Schmerzmitteln usw. gibt es doch viele gleich wirkende, aber preislich sehr unterschiedlich teure Medikamente (teilweise über das doppelte). Wenn Sie nun für das billigste Medikament in der Kategorie keine 6 Euro abziehen würden, dann dürften viele Beihilfeberechtigte auf die Idee kommen, das zu nehmen, was für die Beihilfestelle Einiges an Einsparungen bringen würde. Das wäre eine typische win-win Situation. Mit den besten Wünschen für ein hoffentlich besseres 2021 und herzliche Grüßen.
Bleiben Sie vor allem gesund Joachim Kussin
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
22.01.2021
Petition endet:
05.03.2021
Region:
Freie Hansestadt Bremen
Kategorie:
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.