Περιοχή: Ingelheim am Rhein
Πολιτισμός

Landesgartenschau / BUGA in Ingelheim

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Η αναφορά απευθύνεται σε
Oberbürgermeister Ralf Claus
290 Υποστηρικτικό 219 σε Ingelheim am Rhein

Ο εκκινητής του αιτήματος δεν υπέβαλε αίτηση.

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  1. Ξεκίνησε 2020
  2. Η συλλογή ολοκληρώθηκε
  3. Υποβληθέντα
  4. Διάλογος
  5. Απέτυχε

Die aktuelle Berichtserstattung in den Medien beschäftigt sich mit den Bewerbungen der Städte Mainz und Worms zur Landesgartenschau 2026. Bingen und das Mittelrheintal bereiten sich derweil auf die Bundesgartenschau 2029 vor. Nachdem in den letzten Jahren die Entwicklung der Stadtmitte im Mittelpunkt stand, ist nun die Zeit gekommen im angrenzenden Stadtrandgebiet eine entscheidende Aufwertung vorzunehmen.

Eine Landesgartenschau hat heute viele Aspekte, die ursprüngliche „Blumenschau“ ist nur noch ein kleiner, unwesentlicher Bestandteil eines solchen Konzeptes. Auch im Hinblick auf die umweltpolitischen Herausforderungen der Zukunft wäre ein solches Projekt für unsere Stadt unverzichtbar. Eine Landes- oder Bundesgartenschau hat nicht die Aufgabe neue Baugebiete zu erschließen (das kann ein abrundender Effekt sein) sondern Möglichkeiten der Gestaltung von Lebensräumen aufzuzeigen und zu fördern.

Αιτιολόγηση

Im Vergleich zu anderen Städten kann Ingelheim sehr viel mehr Themen abdecken.

  • Natur und Landschaft, z.B.: Hohlwege am Westerberg, Auenlandschaft, Polder, Sande und
    Dünen.

    • Als Projekt der „Eingemeindung“ / des Zusammenschlusses Wackernheim, Heidesheim, Ingelheim – was zusammengehört darf zusammen wachsen.
  • Einbeziehung von Natur- u. Artenschutzkonzepte in die angrenzenden Naturschutzgebiete

    • Industrie im Dialog, z.B.: Sanierung von Industrieflächen, Wasserwerk, Biegeneck,
      „Boehringerumgehung“
    • Verkehrswege im Stadtbereich, z. B.: Autobahn, Bundesbahn, Schifffahrt Schallschutz und deren Einbeziehung in das Lebensumfeld.
    • Schaffung neuer Rad- u. Wanderwege, z.B. zwischen den Stadtteilen Wackernheim,
      Heidesheim, Ingelheim
    • den Menschen und seine natürliche Umgebung in einen zeitgemäßen Kontext mit dem Lebens-, Arbeits- und Mobilitätsumfeld zu setzten.
    • Archäologie und Geschichte, Kaiserpfalz, Gänsberg, Hafen im Mittelalter, Römervilla im Münchborn, Karolingische Wasserleitung. Historischer Garten-, Obst- und Ackerbau
    • Obst- , Wein, und Ackerbau sichern zeitgemäß die Ernährung, im Hinblick auf die aktuelle, globale Situation in 10 Jahren – Weltbevölkerung, Wasser, Ernährung
    • Der Klimawandel verändert Fauna und Flora, welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Trockenstandorte, Temperaturanstieg, Lebensräume
    • Kulturpflanzen und klassische Gärten haben flächenmäßig begrenzten Anteil.

Für dieses Vorhaben kristallisieren sich 4 mögliche Kernbereiche heraus: 1. Jungau, Hafen, Biegeneck. Angeschlossen Auenlandschaft, Altrheingebiet, Dünen, Sande und Polder. Hafensituation im Wandel der Zeit Mittelalter bis heute. 2. Ika-See, Langenberg / Wasserwerk, entlang der Bahnlinie Richtung Heidesheim Nähe zu Kaiserpfalz und Vinothek im Winzerkeller. Sehr gute vorhandene Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. 3. Bereich Griesmühle entlang der Selz Richtung Münchborn. Hohlwege am Westerberg bis zur Sanierung von Industrieflächen können noch jenseits der L428 Gebiete mit einbezogen werden. 4. Bereich Layenhof, Wackernheim, Mainzer Berg Richtung Nieder-Ingelheim, oberhalb der Landstr. L 422 Schwerpunkt karolingische Wasserleitung, es wächst zusammen , was zusammen gehört.

In allen Fällen kann die Weiterentwicklung des städtischen Umfeldes als Ziel gesehen werden. Nicht nur in Bezug auf eine Bebauung, sondern vor allem in Richtung Landschaftspark zur Naherholung, der Aufwertung von Schutzgebieten, zukunftsorientierter Landwirtschaft.

  • das Rahmenprogramm einer Gartenschau bereichert das kulturelle Leben der Stadt. Zusätzliche Veranstaltungen in der KING.
  • hohe Identifikation der Bürger mit Ihrer Stadt durch viele Projekte
  • Neue Verbindungen zu den eingemeindeten Stadtteilen Heidesheim und Wackernheim zu
    schaffen, gemeinsame Projektentwicklung fördert Engagement und Identifikation. ( besonders, wenn sich das potentielle Entwicklungsgelände in diese Richtung verlagert )
  • Verbesserung der Infrastruktur durch Wegenetz, Freizeitgelände, Spielplätze
  • Schaffung neuer Strukturen und Raumordnung
  • Projektentwicklung zeitgemäßer Alternativen für Wohnen, Arbeiten und Ernährung im Einklang mit Artenvielfalt und Naturschutz.
  • Vergessene Obst- und Gemüsesorten erhalten und deren Anbau gesellschaftsfähig machen.
  • Förderung und Unterstützung des landschaftsprägenden Obstanbaus in der Region
  • Steigerung des Tourismus
  • Entgegenwirken der Drieschenbildung und Versteppung in ehemaligen Kulturlandschaften.
  • Neue Impulse für die Stadt und Region
  • Zusammenarbeit und Einbeziehung der Masterarbeiten von Umwelttechnikern, Garten – und Landschaftsbauern der FH Bingen oder Geisenheim., z.B.: Machbarkeitsstudie
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