Регион: Германия

Landwirtschaftliche Bodennutzung - Keine Übersubventionierung von Agrarprodukten

Вносителят на петицията не е публичен
Петицията е адресирана до
Deutschen Bundestag
352 Поддържащ 352 в / след Германия

Петицията е затворена

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Петицията е затворена

  1. Започна 2012
  2. Колекцията приключи
  3. Изпратено
  4. Диалогов прозорец
  5. Завършено

Това е онлайн петиция des Deutschen Bundestags .

Einstellung der Übersubventionierung von Agrarprodukten

Причина

Aufgrund der Subventionierung von vielen Agrarprodukten seitens der BRD (und der EU) sind diese beim Verkauf an außereuropäische Länder billiger als die dort einheimischen gleichen Produkte! Somit trägt dieser Mechanismus sehr dazu bei, dass sich in sogenannten Ländern der dritten Welt/ Ländern des globalen Südens die einheimischen Produkte sehr schlecht, bzw. wenn überhaupt verkaufen, denn die importierten Agrarprodukte werden nur teilweise und teils auch gar nicht Steuern unterzogen, welche beim Import auf andere Produkte geleistet werden müssen. Andersherum wäre es wohl nie möglich, dass z.B. Südafrikanisches Milchpulver einen innereuropäischen Anbieter verdrängt. Im Namen der Weltbank und des Internationelen Währungsfond werden vielen Ländern der dritten Welt/des globalen Südens Strukturanpassungsprogramme auferlegt wenn diese Kredite bekommen möchten. Diese beinhalten auch Zollbestimmungen, die zukünftig im Namen von offeneren Märkten umgesetzt werden müssen. Wobei andersherum in den westlichen Ländern/ ehemaligen Kolonialmächten hohe Importsteuern erhoben werden. Wenn man hinzuzieht, dass so gut wie alle afrikanischen, lateinamerikanischen und viele asiatische Länder eine Kolonisierungsgeschichte hinter sich haben und viele dieser Länder noch Schulden aus jener Zeit bei den ehemaligen Besetzermächten haben, ganze Gesellschaften aufgrund von Sklavenhandel auseinandergerissen wurden und heutzutage die Menschen in diesen Ländern de facto immer noch als Arbeitssklaven gehalten werden, riesige Landesflächen an Investoren westlicher Länder verpachtet oder gar verkauft werden, so wird die offizielle Kolonisierung nun von großen Unternehmen weitergeführt, deren Vorstände korrupt sind und in Politik genauso vertreten sind wie in Selbigen. Dabei liegen in solchen Fällen so starke Interessenkonflikte vor, dass diese verboten gehören! Damit der Status quo und die damit einhergehende Unterdrückung von ganzen Gesellschaften des globalen Südens weitergeht und auf der anderen Seite der materielle Wohlstand bei den westlichen/ kapitalistischen Ländern bestehen bleibt, wird das Volk im Westen von Medien, in denen Interessenvertreter von Befürwortern des Status quo die Macht haben gezielt manipuliert. Es werden Stereotype genährt, die Rassismus fördern und stark dazu beitragen, dass dieser Strukturell als auch individuell bestehen bleibt und werden Informationen unterschlagen, bzw. gezielt kurz gehalten, es wird fehlinformiert. Aufgrund dieser Des- und Fehlinformation lassen sich ganze westliche Gesellschaften betrügen und fehlleiten. Geheimdienste und Sicherheitsapparate, sowie Agent Provocateur tun ihr Übriges! Um die dann wegfallende Subventionierung und den damit wegfallenden Betrag für die Agrarproduzenten auszugleichen, kann mit den nun freistehenden Beträgen die Wiederaufforstung von landwirtschaftlichen Flächen gefördert werden.

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Новини

  • Jonas DieckmannLandwirtschaftliche Bodennutzung
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 13.12.2012 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Die Petition dem Europäischen Parlament zuzuleiten.
    Begründung
    Der Petent möchte erreichen, dass die nach seiner Auffassung übermäßige
    Subventionierung von Agrarprodukten eingestellt wird.
    Er führt aus, dass viele Agrarprodukte hierdurch beim Verkauf an außereuropäische
    Länder für diese billiger seien als einheimische Produkte derselben Art. Die
    einheimischen Produkte würden sich daher sehr schlecht verkaufen. Im Hinblick auf
    die „Kolonialisierungsgeschichte“ fast aller afrikanischer, lateinamerikanischer und
    vieler asiatischer Länder und als deren Folge die weiterhin bestehenden schlechten
    Lebens- und Arbeitsbedingungen... по-нататък

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