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Lasst uns atmen - keine FFP2-Masken-Pflicht!

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Petitsiooni ei rahuldatud

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  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud 16.3.2022
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Bund und Länder mögen keine FFP2-Maskenpflicht beschließen!

Selgitus

FFP2-Masken erschweren nachweislich das Atmen, belasten Herz, Kreislauf und Lungen.

Der Hersteller gibt daher eine maximale Tragedauer von 75 Minuten an. Danach müssen 30 Minuten Pause zum Durchatmen sein. Diese Schutzvorgabe ist u.a. bei Reisen in Fernzügen nicht realisierbar. Aber auch Lebensmittel einkaufen oder ein Arztbesuch kann mit Hin- und Rückfahrt in Bus oder Straßenbahn deutlich länger als 75 min. dauern.

Experten der Unfallkasse Nord halten es sogar für Gesunde „in der Regel“ für gerade noch tolerabel, FFP2-Masken bis maximal 30 Minuten pro Tag zu tragen. „Aber vorgeschä̈digte Personen sind durch die Masken gesundheitlich gefährdet“.

Eine generelle Tragepflicht in ÖPNV und Geschäften oder gar am Arbeitsplatz würde damit die Gesundheit von vielen Millionen Menschen grob fahrlässig gefährden. Denn allein als lungenkrank gelten hierzulande 8 Millionen Menschen (Stand 2004) und im Jahr 2017 gab es über 1,71 Millionen Krankenhauseinweisungen aufgrund von Herzerkrankungen in Deutschland. Dies ist natürlich nur die Spitze des Eisberges.

Medizinisches Personal, das während der Arbeit FFP2-Masken tragen muss, hat (bisher) ein Recht darauf, vorab arbeitsmedizinisch untersucht zu werden. So wird festgestellt, ob der erhöhte Atemwiderstand durch die Maske individuell vertragen wird, teilt das Robert-Koch-Institut (RKI) in einer allgemein zugänglichen Information mit.

Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis (also Entzündungen im Gesicht) aufgetreten, so das RKI weiter.

Das RKI warnt zudem, dass es keine Untersuchungen gibt, wie sich FFP2-Masken auf die Gesundheit von Laien und speziell von vorerkrankten Personen oder Kindern langfristig auswirken. Ausserdem sieht das RKI keinen erwiesenen Vorteil gegenüber einem herkömmlichen Mund-Nasen-Schutz für Laien, was den Eigenschutz vor dem Corona-Virus betrifft. Dies liegt unter anderem daran, dass die Maske dicht anliegend getragen werden muss.

Schlussfolgrung des RKI: „Die Anwendung durch Laien (...) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden (...).“ Das Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) empfiehlt daher FFP2-Masken laut RKI ausdrücklich nicht zur privaten Nutzung.

Neben den gesundheitlichen Gefahren sind die Kosten, das Müllproblem und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu bedenken. Viele können sich, selbst wenn sie wollten, diese Einwegmasken für 2 bis 5 Euro pro Stück schlicht nicht leisten. Werden sie aus Kosten- oder Umweltschutzgründen mehrfach verwendet, steigen die gesundheitlichen Risiken weiter dramatisch an. Gleichzeitig nimmt die Schutzwirkung vor Viren bis hin zur völligen Nutzlosigkeit ab, weil die Masken durchfeuchten.

Fazit: Kein FFP2-Maskenzwang! Das wäre absolut unverantwortlich, ungesund und kontraproduktiv!

 

Quellen:

UK Nord:

https://www.uk-nord.de/main/praevention-und-arbeitsschutz/sicher-und-gesund-mit-corona/sicherheit-und-gesundheit-mit-corona/fragen-zur-schutzausruestung-psa-/-mns/frage-3/

RKI:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html

Ärztezeitung:

https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Acht-Millionen-Lungenkranke-in-Deutschland-321891.html

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/100980/Immer-mehr-Patienten-mit-Herzerkrankungen-in-Deutschland

 

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uudised

  • Liebe Unterstützende,

    schlechte Nachrichten: Der Petitionsausschuss hat über das Anliegen der Petition beraten. Der Petition konnte nicht entsprochen werden. Die Stellungnahme finden Sie im Anhang.

    Beste Grüße
    das openPetition-Team


  • openPetition hat die von Ihnen unterstützte Petition offiziell im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht. Jetzt ist die Politik dran: Über Mitteilungen des Petitionsausschusses werden wir Sie auf dem Laufenden halten und transparent in den Petitionsneuigkeiten veröffentlichen.

    Als Bürgerlobby vertreten wir die Interessen von Bürgerinnen und Bürgern. Petitionen, die auf unserer Plattform starten, sollen einen formalen Beteiligungsprozess anstoßen. Deswegen helfen wir unseren Petenten, dass ihre Anliegen eingereicht und behandelt werden.


    Mit besten Grüßen,
    das Team von openPetition

arutelu

Die Empfehlung wäre für jeden Wochentag eine Maske zu kaufen und diese die restlichen Wochentage trocknen zu lassen. Das ginge aber auch nur wenn man den ganzen Tag mit einer einzigen Maske auskommt! Abgesehen von den reinen Startkosten von mind. 14€/Person (=mind. 56€ für eine Familie) und die Überforderung der komplizierten Handhabung (Beschriften, Transport, Trocknen usw.) kommt auch noch die immense Umweltbelastung durch den Restmüll der Einmalmasken hinzu! Die Verhältnismäßigkeit dieser Maßnahme ist sehr zweifelhaft.

vastu-argumenti veel pole.

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