Piirkond : Krefeld
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Mehr Parkraum für den Westwall und Entlastung der Parksituation in den angrenzenden Nebenstraßen

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Fachbereich 61 Stadtplanung / Fachbereich Stadtplanung 610 / Abteilung Stadtentwicklung
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Am 18.Mai 2016 wurden erste Zwischenergebnisse des jetzigen Parkraumkonzeptes zusammengetragen. Fest steht, dass das Konzept langfristig neugestaltet werden soll, da es den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Offensichtlich sind noch keine Entscheidungen gefallen. Wir wollen der Stadt Krefeld konkret unsere Vorschläge mitteilen. Die Analyse können Sie hier nachlesen: http://www.ratsportal.krefeld.de/C1256D44002DA374/html/B1A27C245A4E55FAC1257FBC00386758/$file/15N079%20Parkraumkonzept%20Innenstadt%20Krefeld%2020160518_1.pdf

Die jetzige Parksituation ist aus Sicht der Anwohner schon länger nicht mehr tragbar. Wir möchten uns für eine kurzfristige Lösung einsetzen, da schon seit mehreren Jahren erhöhter Bedarf von zusätzlichen Parkraum zwingend notwendig ist.

Wir fordern die beidseitige Aufhebung des absoluten Halteverbots und Umwandlung in einen Parkbereich A auf den Seitenstreifen im Bereich des Westwalls zwischen dem Nordwall und der St.Anton-Straße. Auswärtige und Gäste der Stadt könnten den Parkraum ebenfalls gegen Einlösung eines Parkscheins nutzen. Erste grobe Zählungen haben ergeben, dass so über 50 neue Parkplätze geschafft werden können, selbst wenn man eine Sperrzone rundum den "Brunnen" in Betracht ziehen würde. Hundebesitzer führen ihre Lieblinge meist in der Mitte des Grünstreifens aus. Die Stadt Krefeld hätte keine weiteren Kosten, außer bei der Anschaffung der neuen Beschilderungen. Die Parkautomaten stehen auf der gegenüberliegenden Gehwegseite und könnten mitbenutzt werden. Uns ist bewusst, dass die Restfahrbahnbreite 3,05 m betragen sollte, damit Rettungskräfte durchkommen. Das Stadtbild weist allerdings ähnliche und sogar deutlich engere Straßen auf, wo beidseitig geparkt werden darf.

Selgitus

JETZIGE SITUATION

-> In den Abendstunden ist die Parkplatzsuche "hart umkämpft"

-> Mitunter vergehen 30 Minuten bis ein Parkplatz gefunden wird, was nicht nur Nerven kostet, sondern zu einer völlig unnötigen höheren Umweltbelastung führt

-> ab 19 Uhr (montags-freitags) bzw. 16 Uhr (samstags) wird der Parkraum zusätzlich von Gästen in der Stadt genutzt und belastet

-> Falschparker werden auf dem Seitenstreifen seit einigen Wochen nachts abgeschleppt

-> Anwohner zahlen über 30 Euro für einen Anwohnerparkausweis und haben keine Parkplatzgarantie und sehr häufig keine Parkplatzmöglichkeiten vor der eigenen Haustür

Wir sind zuversichtlich, dass die zusätzlichen Parkmöglichkeiten, gerade in den Abendstunden und nächtlichen Stunden, ebenso zur Entlastung der direkt angrenzenden Nebenstraßen beitragen würde.

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Wenn Sie Ihre Autos mit den Nachbarn teilen würden, würden Sie weniger Parkraum benötigen, die Umwelt und das Klima weniger schädigen und Ihre Kinder hätten mehr Bewegungsraum zum Spielen. Fahrradfahren käme Ihrer Gesundheit zugute. Verbaute Fläche könnte entsiegelt werden, damit Regenwasser wieder in den Erdboden einsickern kann.

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