Familie

Mein Kind soll meinen Nachnamen tragen dürfen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
197 Ondersteunend

De petitie is ingetrokken door de indiener

197 Ondersteunend

De petitie is ingetrokken door de indiener

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Nicht jede Entscheidung ist unbedingt die richtige Entscheidung. Aber einige wenige werden einem jeden Tag vor die Augen gehalten. Man realisiert, dass das eigene Kind nie so heißen wird wie man selbst.

Dass das eigene Kind den Nachnamen trägt von einem Menschen, mit dem man kaum bis gar keinen Umgang hat. Ein Mensch, der keinen Mehrwert daraus ziehen kann und den es vor allem nicht tangiert.

Es ergeben sich Probleme bereits im Alltag. Ein Arztbesuch und zwischen Mutter und Kind oder Vater und Kind ist aufgrund des Namens keine Verbindung herzustellen.

Eine Reise und das Kind darf nicht mitreisen und soll unter Gewahrsam genommen werden, weil es ggf. nicht das eigene ist, wenn man nicht gleich die Geburtsurkunde vorweisen kann.

Warum macht man es Eltern und Sorgeberechtigten so unmöglich, ein Stück näher einer Familie zu rücken?

Reden

Bitte unterstützt meine Petition, damit mehr Kinder den Familiennamen des Elternteils tragen dürfen, bei dem sie tatsächlich leben und welches sich tatsächlich um sie sorgt.

Eine Namensänderung soll nicht aus Lust und Laune geschehen, aber sie soll auch nicht unmöglich gemacht werden.

Ein Kind soll sich auch mit dem Namen einer Familie angehörig fühlen und im Leben ankommen dürfen.

Kein Mensch der Welt hat etwas davon, wenn der Name weitergetragen wird, obwohl die Beziehung zum Kind nicht besteht.

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Unbedingt soll es möglich gemacht werden, dass das Kind wieder den Namen der Mutter tragen darf. Insbesondere wenn es das selbst wünscht. Auch weil, Frau sich kurz nach Geburt überreden lässt. Ich wurde total kirre beredet, Frau ist kurz nach der Geburt nicht wirklich in der Lage solche eine schwerwiegende Entscheidung zu treffen. Wenn es doch passiert, gerade wenn Frau alleinerziehend ist bzw. das Kind sowie ursprünglich diesen Namen getragen hätte, soll es änderbar sein. Oder die Möglichkeit bestehen, dies rückgängig zu machen!

nach, bzw. kurz nach der Geburt kann man frei entscheiden, welchen Familienname das Kind erhält, den Namen der Mutter oder des Vaters. Wenn nun die Mutter später einen anderen Familiennamen wünscht, weil z.B. die Beziehung zum Vater gescheitert ist oder sie geheiratet hat und den Familiennamen ihres Mannes angenommen hat, bleibt der Nachname des Kindes bestehen. Letztlich ist das auch richtig so, denn man hatte sich ja mit dem Vater auf diesen Namen geeinigt. Der leibliche Vater bleibt der Vater und man sollte Familiennamen der Kinder nicht wechseln können wie das Hemd.

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